Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

26. Oktober 2019                     Kategorie(n): Fundsachen

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Kongress – Pioniere der Meere

Kongress – Pioniere der Meere – 23.11.2019, 10:00 Uhr – 18:00 Uhr

„Jeder weiß, dass die „Anfänge der Zivilisation“ im Osten des Mittelmeers, im Vorderen Orient liegen. Aber nicht gleich von Beginn war das Meer dafür verantwortlich – Jahrtausende lang blieb es leer, öder als selbst die Wüste, ein Hindernis und nicht eine Verbindung zwischen den Menschen, obschon diese sehr früh an seinen Gestaden lebten…“

Diese Worte des französischen Historikers Fernand Braudel drücken die Meinungen vieler Wissenschaftler über die frühe Seefahrt und deren Bedeutung für die Entstehungen der ältesten Hochkulturen aus: Der prähistorische Mensch war kein Seefahrer. Er hatte Furcht, keine besonderen technischen Fertigkeiten und erst recht keine Erfahrung mit der Befahrung der Ozeane. Nach Ansicht vieler Wissenschaftler muss diese Menschenleere auf den Meeren über Zehntausende von Jahren angehalten haben, bis der Mensch mit dem Beginn unserrer Zivilisation vor 5000 Jahren plötzlich gelernt hatte, steuerbare Schiffe zu bauen, um die öde Wasserwüste erfolgreich zu überwinden.

Neue Forschungen und Expeditionen zeigen jedoch heute auf, dass die Seefahrt viel früher entstand und auch viel intensiver war. Älteste Hinweise stammen aus Nordspanien, welche bis vor die letzte Eiszeit zurückreichen. Außerdem belegen neue DNA-Sequenzierungen, dass im Zuge dieser maritimen Wanderungen auch domestizierte Pflanzen und Tiere verschleppt wurden. Aus diesem Grund veranstalten der Galileo-Park in Lennestadt und die ABORA-Projektgruppe den Mystery Kongress, um neuste Ergebnisse aus der Entdeckergeschichte des Menschen zu präsentieren. Pioniere der Meere, wie Thor Heyerdahl, aber auch Tim Severin und Dominique Görlitz zeigen, dass vorzeitliche Seefahrer zu fernen Ufern aufbrachen, um Völker und Länder miteinander zu verbinden. Die Vorträge sollen dieses spannende Thema aufgreifen, um angesichts der anstehenden neuen Expedition ABORA IV über das Schwarze Meer das Abenteuer Seefahrt zu dokumentieren.

Kongress Pioniere der Meere

23. Novermber 2019 | GALILEO-PARK Lennestadt-Meggen
Beginn: 10 Uhr, Einlass: 9 Uhr
Preis: € 23,- (VVK) | € 30,- (Tageskasse)

Programm und Kurzbeschreibung 5. ABORA-Kongress 2019 „Pioniere der Meere“

1. Vortrag:

Die Argonauten der Steinzeit – Im Schilfboot im Kielwasser der alten Ägypter

von Dr. Dominique Görlitz, Experimentalarchäologe

Die ABORA IV Expedition konnte die technische Machbarkeit maritimer Verbindungen frühgeschichtlicher Bronzekulturen des Schwarzen Meeres mit jenen des östlichen Mittelmeeres belegen. Die Expedition demonstrierte, dass sowohl Werkzeuge aus Eisen zum Bau der Pyramiden vor 4.600 Jahren als auch Zinn und Bernstein über große Strecken über den Seeweg auf altertümlichen Schilfbooten verschifft worden sein konnten.

Der Verlauf und die erstaunlichen Ergebnisse der Seereise von Varna (Bulgarien) durch den Bosporus und über die Ägäis bis ins kleinasiatische Kaş (Türkei) zwingen uns zum Nachdenken über die Reichweite und die Leistungen der frühgeschichtlichen Schilfboote. Sie machen uns aufs Neue bewusst, dass globaler Handel und Internationalismus keine Erfindungen der Moderne sind.

2. Vortrag:

Handelsschifffahrt in der Bronzezeit im Mittelmeer

von Prof. Dr. Frank Müller-Römer, Ägyptologe

In der Bronzezeit zwischen 2.200 und etwa 800 v.Chr. fand ein reger Handel entlang der Küsten der Levante und Griechenlands statt. Unterschiedlichste Güter wurden von West nach Ost und in umgekehrter Richtung transportiert. Die Schifffahrt und der damit verbundene Güteraustausch prägten auch die die politische Entwicklung des Mittelmeerraums.

Die unterschiedlichen Meeresströmungs- und Windverhältnisse und die sich daraus ergebenden Fahrtrouten der Handelsschiffe sowie die Anforderungen an die Navigation werden dargestellt und erläutert. Aufgrund verschiedener Schiffsfunde (z.B. Uluburun) ist es möglich, Bauweise der Handelsschiffe, deren Tragkraft und Beladung zu rekonstruieren. Die gefundenen Handelsgüter lassen Rückschlüsse auf angelaufene Häfen und Handels-niederlassungen zu.

3. Vortrag:

Weltkarten aus der Antike? Neue Forschungen enthüllen unglaubliches kartographisches Wissen der frühen Kulturen über die Gestalt der Erde

von Prof. Dr. Manfred Buchroithner, Kartographiehistoriker

Die Geschichte unserer eigenen neuzeitlichen Kartographie beginnt eigentlich erst recht spät im Zuge der sogenannten europäischen Entdeckungen. Dabei haben sich drei Karten einen besonderen Ruf als „Rätsel der Kartographie“ erworben: die Waldseemüller-Karte von 1507, die Peri-Reis-Karte von 1513, und die Finaeus-Karte von 1531. Diese drei Karten verblüffen uns durch ihren Gesamteindruck, in dem sie Kenntnisse über eine Welt veranschaulichen, die man zu dieser Zeit eigentlich noch gar nicht besitzen konnte. Einige Karten und Globen aus dem 16. Jh. geben uns Rätsel auf. Sie zeigen die großen Kontinente in ihrer nahezu richtigen Lage gezeichnet. Bestimmte Karten zeigen unglaubliche Details über die bis dato unbekannten Küsten Südamerikas und sogar der Antarktis. Lagen den Kartographen möglicherweise antike und heute unbekannte Quellen vor?

Dieser Vortrag geht auf die neuen photogrammetrischen Forschungen ein, die der Referent gemeinsam mit Dr. Dominique Görlitz und weiteren Forschern aus Dresden seit Jahren durchführt.

4. Vortrag:

Das Rätsel der südamerikanischen Chachapoya-Kultur – Ihr Ursprung im antiken Spanien

von Andreas Otte, Privatforscher

Die Kultur der sogenannten Chachapoya weist viele Rätsel auf. Die Forschung der Altamerikanistik zur Entstehung dieser Kultur steckt seit vielen Jahren in einer Sackgasse. Der Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Hans Giffhorn hat sich in den letzten zwanzig Jahren intensiv mit der Frage der Herkunft der Chachapoya beschäftigt. Es ist ihm gelungen, in mehreren Schritten, eine stimmige Theorie zur Entstehung der Chachapoya zu entwickeln. Die Suche nach der Herkunft der Chachapoya – zumindest eines Teiles dieser Kultur – führt uns über den Atlantik ins antike Spanien.

Das Ziel des Vortrags ist es, die Theorie von Hans Giffhorn zur Entstehung der Chachapoya-Kultur vorzutragen und neue Fakten über ihren transatlantischen Ursprung zur Diskussion zu stellen.

5. Vortrag:

Caput Gentis Lyciae: PATARA – Über die Geschichte und Bedeutung des antiken Patara

von Prof. Dr. Havva İşkan, Archäologin

Patara war eine antike Stadt an der Mittelmeerküste Lykiens in der heutigen Türkei. Sie liegt nahe der Mündung des antiken Flusses Xanthos im Landkreis Kaş der Provinz Antalya. Patara galt als eine der wichtigsten Städte Lykiens und der bedeutendste Hafen dieser Landschaft. Kleinfunde belegen eine prähistorische Besiedlung des späteren Patara schon für die Zeit des Chalkolithikums und der frühen Bronzezeit. Systematische Ausgrabungen der Stadt begannen erst 1988. Seit 2009 ist Havva İşkan von der Akdeniz-Universität Antalya Grabungsleiterin.

Die Referentin erläutert die große seefahrtgeschichtliche Rolle Pataras, insbesondere für das ptolemäische Ägypten, und weshalb sie der ABORA IV Expedition in Patara eine würdige Heimstätte anbot.

Ablaufplan:

9:30  Einlass

10:00    Dr. Dominique Görlitz, Experimentalarchäologe: Die Argonauten der Steinzeit

11:00    Prof. Dr. Frank Müller-Römer, Ägyptologe: Handelsschifffahrt in der Bronzezeit im Mittelalter

12:00    Prof. Dr. Manfred Buchroithner, Kartographiehistoriker: Weltkarten aus der Antike?

12:45 – 14:00     Mittagspause

14:00    Andreas Otte, Privatforscher: Das Rätsel der südamerikanischen Chachapoya-Kultur – ihr Ursprung im antiken Spanien

15:00    Prof. Dr. Havva İşkan, Archäologin: Über die Geschichte und Bedeutung des antiken Patara

16:00 – 17:00 Pause

17:00 – 18:00 Podiumsdiskussion

19:00   Gemeinsames Zusammensein im Tagungshotel „Schweinsberg“

11. Juni 2019                     Kategorie(n): Fundsachen

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Chachapoya und wissenschaftliche Dogmen

Hans Giffhorn hat einen neuen Beitrag zum Thema Chachapoya und wissenschaftliche Dogmen auf academia.edu veröffentlicht (Englisch).
Alternativ kann man die PDF-Datei auch hier herunterladen.

Inzwischen gibt es auch eine deutsche Version. Alternativ auch hier.

 

 

18. Mai 2019                     Kategorie(n): Fundsachen

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Electric Universe UK 2019 – Dynamic Earth

Dynamic Earth’ will explore the electrodynamic forces that may affect, shape and form the behaviour and regulation of geo-dynamic processes within and beyond the Earth.A panel of international scholars from universities and academic institutions has been invited to address topics that include gravitation; magnetic field reversals; telluric currents; the electrodynamic nature of water; mass fields; the submicroscopic structure of space and of atoms; experiential consciousness within the physics of the universe and nuanced aspects of the microcosm and macrocosm which relate to this dynamic theme.

A weekend conference at University of Bath: 6th – 7th July
A symposium 9th -10th July (booking closed)
One day of visits to local sites: 8th July (booking closed)

See https://www.electricuniverseuk.eu/dynamic-earth-2019/ for more information.

10. Juli 2016                     Kategorie(n): Fundsachen

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War die “Neue Welt” gar nicht so neu?

Unter dem Titel War die “Neue Welt” gar nicht so neu? berichtet der Autor Stefan Korinth im Heise Magazin Telepolis über die Forschungen von Hans Giffhorn zu den Chachapoya. Teil eins der dreiteiligen Reihe ist jetzt erschienen:

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48779/1.html

Update:

Seit einiger Zeit ist auch Teil zwei online:

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48871/1.html

Update:

Nunmehr ist endlich auch Teil 3 online:

https://www.heise.de/tp/features/War-die-Neue-Welt-gar-nicht-so-neu-3463389.html

13. Juni 2016                     Kategorie(n): Fundsachen

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Ungereimtheiten im Frühmittelalter – gesehen bereits 1845

Eine Fundsache von Susanne Eckstein aus dem Kirchheimer Wochenblatt von 1845:

“Das Kirchlein der Helizena im Nagold-Thal, 645. eines der ältesten, religiösen Denkmale von Württemberg.
[…]
Man hat sich schon oft und mit Recht gewundert, wie unser Vaterland, das allen Spuren nach unter den Stürmen des 6ten u. 7ten Jahrhunderts […] noch großentheils heidnisch war, mit dem 8ten Jahrhundert (708–750 und später) in der Zeit, da es Bonifacius, der Apostel der Deutschen, auf seinen Missions-Reisen betreten […], sich bald als ein nach allen Seiten hin christliches Land darstellt, und auftritt in ziemlich geordneter Gestalt, viel bewohnt, überall angebaut und mit einer Menge von Orts-Namen, die noch heut zu Tage fortdauern, bezeichnet […].” [Beilage zur Nr. 42 des Kirchheimer Wochenblatts vom 15. Oktober 1845 (Stadtarchiv Kirchheim-Teck)]

 

18. September 2015                     Kategorie(n): Fundsachen

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Die Rätsel der Chachapoya – neue TV Doku

Am 22.9.2015 um 20:15 startete auf dem TV Kanal SPIEGEL GESCHICHTE (Sky) eine dreiteilige Reihe über die Rätsel der Chachapoya – basierend auf dem in den Zeitensprüngen besprochenen Buch “Wurde Amerika in der Antike entdeckt?” von Hans Giffhorn (2. Auflage, 2014) – und erweitert um den aktuellen Forschungsstand bis Mitte 2015. Die weiteren zwei Teile der Dokumentation sollten jeweils im Wochenabstand folgen, der zweite Teil folgte jedoch erst am 6.10.2015. Der dritte Teil wurde wegen Terminschwierigkeiten bei der Produktion noch nicht gesendet. Alle drei Teile am Stück werden jedoch am 13.03.2016 ab 20:15 gezeigt werden.

Sendung vom 22.9.

Sendung vom 22.9.2015

Sendung vom 06.10.

Sendung vom 06.10.2015

Sendung im November

Alle drei Teile am 13.3.2016

Desweiteren sollte Ende Oktober 2015 eine DVD erscheinen, welche die obige 3-teilige Dokumentation und zusätzliches Begleitmaterial (weitere Details und Indizien, die Forschungsgeschichte, die Auseinandersetzung mit dem Wissenschaftsbetrieb usw.) enthält. Durch die Verschiebung der TV-Ausstrahlung wird sich der Erscheinungstermin der DVD auf Ende Januar 2016 verschieben.

Hans Giffhorn: Keltische Krieger im antiken Peru – die Rätsel der Chachapoya

Vorderseite

In den Anden Nordostperus: Tausende von Relikten einer faszinierenden Kriegerkultur warten auf ihre Erforschung. Wer waren die Chachapoya? Und woher stammen sie? Seit über 100 Jahren rätseln die Fachwissenschaftler. Das einzige Ergebnis der Spurensuche in Amerika: einander widersprechende Spekulationen. Nach 16 Jahren interdisziplinärer Forschung, an der sich viele hochkarätige Wissenschaftler aus der Alten und der Neuen Welt beteiligten, legt Hans Giffhorn nun eine geschlossene Indizienkette vor, die mit „Spekulation“ nichts mehr zu tun hat – und die herrschende archäologische Lehrmeinungen widerlegt. Aber bisher hat sich die Fachwelt einer öffentlichen Diskussion verweigert. Vielleicht ändert sich das durch die DVDs.

Die DVD enthält eine aktuelle dreiteilige TV-Dokumentation von SPIEGEL-GESCHICHTE, die erste authentische Darstellung der Forschungsergebnisse im Fernsehen. Bonusmaterial zeigt weitere Details. Außerdem werden schockierende Aktivitäten von Vertretern des Wissenschaftsbetriebs dokumentiert und der aufregende Verlauf der Forschungen von 1998 bis heute, und sie zeigt Perspektiven für Forschung und Wissenschaftspolitik auf.

Prof. Dr. Hans Giffhorn arbeitete 35 Jahre bis zu seiner Pensionierung an den Universitäten Göttingen und Hildesheim.

16. Februar 2015                     Kategorie(n): Fundsachen

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Neues aus Bernstorf

Die derzeitigen Geschehnisse um die Funde von Bernstorf werfen viele Fragen auf, Heribert Illig liefert in ZS 3/2014 eine vorläufige Analyse: http://www.chrono-rekonstruktion.de/?page_id=148.

10. November 2014                     Kategorie(n): Fundsachen

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9. Tag der Antiken Numismatik, 14.11. – 15.11.2014

Pressemitteilung des LWL:

In Münster findet bereits zum neunten Mal der “Tag der Antiken Numismatik” statt. Im neuen Museum des Landschaftverbandes Westfalen-Lippe (LWL) treffen sich am Freitag und Samstag (14. und 15.11.) Münzkundler zum fachlichen Austausch. Veranstalter sind die Forschungsstelle Antike Numismatik an der Universität Münster, das Münzkabinett am LWL-Museum für Kunst und Kultur sowie der Verein der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e.V.

Im Abendvortrag am Freitag um 19.15 Uhr, spricht Prof. Dr. Peter Franz Mittag von der Universität Köln über “Heilung und Hoffnung auf reichsrömischen Münzen und Medaillons des 2. Jahrhunderts n. Chr.”. Die Vorträge am Samstag (ab 09.00 Uhr) beschäftigen sich mit der römischen Kaiserzeit. Aber auch Münzen aus den Jahrhunderten davor, sowohl der klassisch-griechischen als auch der hellenistischen Welt, kommen zur Sprache.

Die Herangehensweisen reichen von geochemischen Analysen, Überlegungen zur Ikonographie und zur Funktion von Graffiti bis hin zur Fundnumismatik. Den Abschluss bildet ein Blick in die “praktische Numismatik” an den Universitäten.

Ziel der Veranstaltung ist es, dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum zur Vorstellung eigener Arbeiten zu bieten und das Gespräch mit etablierten Numismatikern zu ermöglichen. Zum anderen soll die Vielfalt numismatischer Forschung einer breiteren Öffentlichkeit vermittelt werden. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist an beiden Tagen kostenlos.

Veranstaltungsort: LWL-Museum für Kunst und Kultur (Auditorium), Domplatz 10, 48143 Münster

Programm: http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/archaeologie/9._tan_2014_programm.pdf

 

 

5. Juli 2014                     Kategorie(n): Fundsachen

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Electric Universe Workshop 14.-16.11.2014

Im November diesen Jahres findet ein Workshop zum Elektrischen Universum statt. Die Veranstaltung wird wie folgt beschrieben:

Think of this workshop as an informational boot camp for tomorrow’s EU leaders. Not to be confused with the usual corporate and organizational “training seminar.” No one will be showing you how to “lead.” If you look around the EU community, you will see that leaders have emerged through their own vision and initiatives. Even their “accreditation” within the EU community has come from their own freely evolving capabilities and the respect they’ve earned through their contributions. These contributions started with inspiration, natural capability, and the courage to stand out. Some will attend for the sake of their own learning. Others will be empowered to forge their own contributions perhaps in collaboration with others.

Vier Personen werden offenbar die Vorträge bestreiten:

Wal Thornhill and Dave Talbott will be the principal contributors, each bringing more than 40-years of research to the workshop. They are preparing full summaries of their life’s work, something that has never been presented publicly. Wal’s talks will be complemented by additional material from electrical theorist Dr. Donald Scott, and Dave’s presentations will be reinforced by Ev Cochrane, author of several essential books on the ancient sky.

NOVEMBER 14-16, 2014
SHERATON PHOENIX DOWNTOWN
PHOENIX, ARIZONA USA

https://www.thunderbolts.info/wp/2014/06/19/eu-workshop-home-page/

25. Mai 2014                     Kategorie(n): Fundsachen

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The Corona-Atlas of the Middle East

CORONA is the codename for the United States’ first photographic spy satellite mission, in operation from 1960-1972. During that time, CORONA satellites took high-resolution images of most of the earth’s surface, with particular emphasis on Soviet bloc countries and other political hotspots in order to monitor military sites and produce maps for the Department of Defense. The more than 800,000 images collected by the CORONA missions remained classified until 1995 when an executive order by President Bill Clinton made them publicly available through the US Geological Survey. Because CORONA images preserve a high-resolution picture of the world as it existed in the 1960s, they constitute a unique resource for researchers and scientists studying environmental change, agriculture, geomorphology, archaeology and other fields.

In regions like the Middle East, CORONA imagery is particularly important for archaeology because urban development, agricultural intensification, and reservoir construction over the past several decades have obscured or destroyed countless archaeological sites and other ancient features such as roads and canals. These sites are often clearly visible on CORONA imagery, enabling researchers to map sites that have been lost and to discover many that have never before been documented. However, the unique imaging geometry of the CORONA satellite cameras, which produced long, narrow film strips, makes correcting spatial distortions in the images very challenging and has therefore limited their use by researchers.

The new Corona Atlas of the Middle East moves spy-satellite science to a new level. The team has started with a list of roughly 4,500 known archaeological sites across the Middle East. The spy-satellite images revealed another 10,000 that had previously been unknown.

http://corona.cast.uark.edu/index.html

16. Januar 2014                     Kategorie(n): Fundsachen

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2nd Rational Physics Conference

Vom 5.-6. April 2014 findet in Salzburg die zweite “Rational Physics Conference” statt.
Die folgenden Vortragenden haben zugesagt:

  • Stephen J. Crothers
  • Bill Gaede
  • Hartwig Thim
  • Alexander Unzicker
  • Klaus D. Witzel

Nähere Informationen zum Ablauf der Konferenz und zur Anmeldung finden sich unter http://www.rationalphysics.at/.

This Not-For-Profit Conference has been organised independently of any academic or research institute or of any scientific society. There are no commercial, industrial or political interests involved. This is uncommon but ensures that no influence is exerted upon speakers or participants to force compliance with the authority of any that seek to foist dogmatic views upon Mankind in order to turn a profit, be it financial or social standing. Contemporary physics has lost contact with physical reality. Mysticism and fancy has resulted in quite irrational notions being proposed to account for the physical Universe. This conference is a return to rational physics in terms that are comprehensible to any educated person, not just a small group of specialists.

25. September 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Kongress und Filmvorführung: Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?

“Die interdisziplinäre Forschung trägt immer mehr Fakten zusammen, die dafür Hinweise liefern, dass es schon vor mehr als 15.000 Jahren Seefahrt und kulturellen Austausch über die Meere gegeben haben könnte. Diese neuen Befunde, die die fachübergreifende Forschung liefert, legen nahe, dass der „Kosmopolitismus“ in den menschlichen Beziehungen kein neuartiges Phänomen ist. Tatsächlich ist die Kultur schon immer international gewesen. Transozeanische Kontakte über die Kontinente hinweg datieren bis in prähistorische Zeiten zurück.”

Wann: Samstag, 12.- Sonntag, 13. Oktober 2013

Wo: Gallileo-Park, Lennestadt/Meggen

Eintritt: 80 Euro für beide Tage, 60 Euro nur für den Samstag

Details: http://www.galileo-park.de/index.php?option=com_content&view=article&id=90&Itemid=94

Programmablaufplan:

Am 12. Oktober 2013…

10.00: Eröffnung
10.15: Dr. Wolfgang Knabe – Die Rolle der süddeutschen Kaufleute im Überseehandel in der Frühen Neuzeit
11.00: Prof. Harald Braem – Die Altkanarier – Weiße Steinzeitmenschen im Atlantik
11.45: 1 h Mittagspause
12.45: Prof. Dr. Hans Giffhorn – Kelten bei den peruanischen Chachapoya – Wissenschaftlichkeit und Dogmatismus
13.30: Dr. Dominique Görlitz – Hat bereits Pharao Ramses Tabak geraucht? Und wenn ja, was bedeutet das?
14.15: 30 min. Kaffee Pause
14.45: Dr. Helge Wirth – Die Entwicklung des Stone Age-GPS Verfahrens – das älteste globale Orientierungssystem der Welt
15.30: Bernhard Beier – Alternative Früh- und Zivilisationsforschung – Probleme und Perspektiven
16.15: Danksagung sowie Hinweise für den Abend
16.30: Ende der Vortragsveranstaltung

2 ½ h Pause: Freiluftveranstaltung mit Catering

19.00: Begrüßung zur Filmpremiere
19.05: Dominique Görlitz & Stefan Erdmann – Preview zum Film über Ziele, Thesen, Ergebnisse + Frank Höfer und die neue Dokumentation
19.30: Filmpremiere “Das Cheops Projekt”
21.00: Diskussion mit Publikum
21.30: Ende des offiziellen Programms

Am 13. Oktober 2013…

Finisage der Ausstellung „Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?“ von 10 -18 Uhr in der großen Pyramide

26. August 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Pillars of the Past IV von Charles Ginenthal erschienen

Teil IV der Buchreihe von Charles Ginenthal

Pillars of the Past

ist mit 616 Seiten Umfang neu erschienen.

Die vier Bände von Pillars of the Past kann man bestellen bei

Charles Ginenthal
65-35 108th Street
Forest Hills NY 11375
USA

gegen Vorauszahlung in Form von Bargeld (US Dollars) oder einem Scheck von einer amerikanischen Bank, evtl. funktionieren auch internationale Postanweisungen für den entsprechenden Betrag.

Der Preis ist einheitlich pro Buch, aber gestaffelt je nach Anzahl:

ein Exemplar 55 USD (inkl. Porto)
zwei Exemplare 50 USD pro Band, also 100 USD (inkl. Porto)
drei oder mehr Exemplare 40 USD pro Band, also mindestens 120 USD (inkl. Porto)

Das Buch (und seine Vorgänger) kann auch bei Mikamar Publishing bezogen werden. Statt mit Dollar-Scheck kann man hier auch per Kreditkarte oder Paypal bezahlen (25$ + 60$). Achtung: schwere Bücher wie dieses haben inzwischen bei Mikamar exorbitante Versandkosten. Da lohnen sich nur noch Sammel- oder Großbestellungen.

1. Juli 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Electric Universe Conference 2014

MARK YOUR CALENDAR FOR EU 2014

The date is now set: March 20-24, 2014, Marriott Pyramid North, Albuquerque, New Mexico. Registration to begin in the fall, with major announcements.

11. Mai 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Diskussion zum erfundenen Mittelalter in Graz

Am 14.5.2013 um 17:30 veranstaltet die siebente Fakultät der Universität Graz eine Diskussionsrunde zum erfundenen Mittelalter.

Das erfundene Mittelalter
Warum es 300 Jahre NIE gegeben hat!

14. Mai 2013 | 17.30 Uhr
Meerscheinschlössl, Mozartgasse 3

Um Anmeldung wird gebeten: sieben@uni-graz.at | 0316 / 380 1007

Der Eintritt ist frei!

http://sieben.uni-graz.at

Die 7. fakultät, das Zentrum für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation an der Karl-Franzens-Universität Graz, vernetzt Forschung und Wissenschaft mit einer breiten Öffentlichkeit.

GastgeberInnen der Diskussion

Dr. Elisabeth Holzer (Journalistin, KURIER)
Oliver Pink (Redakteur, ORF)

Gäste/Diskutanten

Ass.-Prof. Dr. Johannes Gießauf (Mediävist, Universität Graz)
Dr. Heribert Illig (Germanistik, Privatgelehrter, Chronologiekritiker)
Ao.Univ.-Prof. Dr. Manfred Lehner (Archäologe, Universität Graz)

Ein kurzes Einführungsvideo zur Diskussion ist hier verlinkt.

13. April 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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AusgeSchüttet?

Der aktuelle Höhepunkt in der unendlichen Schütte-Saga:

Oberbürgermeister Jürgen Roters hat Sven Schütte die Projektleitung für die Archäologische Zone in Köln mit sofortiger Wirkung entzogen.
Außerdem wird gegen den bisherigen Grabungsleiter ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Schütte klagt nun seinerseits gegen die Stadt Köln.

http://www.ksta.de/innenstadt/juedisches-museum-schuette-sieht-antisemiten-am-werk,15187556,22319234.html
http://www.ksta.de/koeln/archaeologische-zone-stadt-prueft-schritte-gegen-schuette,15187530,22328382.html
http://www.ksta.de/koeln/archaeologische-zone-sven-schuette-soll-versetzt-werden,15187530,22329460.html
http://www.ksta.de/koeln/archaeologische-zone-disziplinarverfahren-gegen-schuette,15187530,22335950.html

Sven Schütte hat sich offenbar selbst hinauskomplimentiert oder besser -katapultiert. Das zeichnete sich schon länger am Horizont ab, im März dann schon recht deutlich.

Aber die Beleuchtung und Kommentierung seines Handelns für das kommende Heft musste terminbedingt am 27. 3. endigen. Insofern wird der Ende April erscheinende Artikel in den Zeitensprüngen über “Kölner Geklüngel” den verspäteten Vorspann bilden für das aktuelle Geschehen.

altfrid II. : 24. April : Die hier unterschwellig gezeigte Schadenfreude scheint mir doch etwas unpassend, zumal die kölner Vorgänge nichts mit dem Thema dieser Homepage… Weiter ...
Pantaleone : 25. April : Unser stets freundlicher Lenker und Leiter Altfrid der Zweite will uns immer davor bewahren, einen Fehltritt seitab der herrschenden Lehre… Weiter ...
altfrid II. : 26. April : Wenn Sie die "herrschende Lehre" unterstützen wollten, dann ist ja sehr lobenswert - vielleicht sollten Sie das öfter tun -… Weiter ...

1. April 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Ausstellung von Dominique Görlitz – Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?

Vom 31. März – 06. Oktober 2013 kann im Galileo Park (Sauerland Pyramiden 4-7, 57368 Lennestadt/Meggen) eine Sonderausstellung von Dominique Görlitz besichtigt werden. Der Macher der Ausstellung und seine Themen sind Zeitensprünge Lesern aus mehreren Beiträgen in der Zeitschrift bereits bekannt.

Dominique Görlitz geht in der Ausstellung der Frage nach, ob wirklich Kolumbus Amerika entdeckt hat, oder die Menschen schon vor 15.000 Jahren den Atlantik überquert haben.

8. März 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Neues Buch von Heribert Illig: Meister Anton gen. Pilgram, oder Abschied vom Manierismus

Rekonstruktion eines Werks, Kritik einer Stilperiode

anton

Meister Anton, gen. Pilgram, ist einer jener Bildhauer, die um 1500 ihre Kunst zu einer absoluten Blüte geführt haben. Weil ihm immer wieder sein Werk abgesprochen wird, wurde eine kritische Prüfung notwendig, die überraschende Antworten zu den in Frage stehenden Werken in Brünn, Wien und in Neckarschwaben bringt.

Anton zeichnet zur damaligen Zeit fast als Einzigen kritischer Humor bis hin zum Sarkasmus aus, der mitten in einer Kirche das Sakrament in Frage stellen und Kleriker in abstoßende Sünder verwandeln kann.

Er gehört – bislang unbemerkt – zu jener manieristischen Strömung, die ab dem 12. Jahrhundert romanische wie gotische Malerei, Plastik und Architektur durchdringt, gegen 1500 gewissermaßen ausufert und im späteren 16. Jahrhundert ihre Qualität verliert.

Mantis-Verlag
1. Auflage Januar 2013
Pb., 360 Seiten,
185 Abbildungen (im Text und auf 64 Tafeln)
ISBN 978-3-928852-46-3

Dieses Buch weist der um 50 Jahre schwankenden Kanzel im Wiener Dom eine feste Datierung zu, erhellt das Lebenswerk eines Künstlers, eliminiert eine ganze Stilepoche und weist der Kunstbeurteilung neue Wege, kann aber nicht unter die chronologiekritischen Werke im engeren Sinne gezählt werden.

1. Januar 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Ausgrabung eines Tempels bei Tel Motza

Passend zum Zeitensprünge-Heft 3/2012, S. 579:

Am 26. 12. 2012 wurde bekanntgegeben, dass israelische Archäologen unter Grabungsleiterin Anna Eirikh nahe Jerusalem, bei dem Ort Tel Motza, einen Tempel ausgegraben haben, den sie dem noch vereinigten Königreich im -10./9. Jh. zuordnen. Da kleine Tonfigürchen (Reiter zu Pferde) gefunden worden sind, geht man davon aus, dass damals noch nicht die Ritualverbote gegolten haben. Die zweite Nachrichtenquelle sieht den Tempel jedoch erst bei -740, also zwei Jahrhunderte nach dem salomonischen Tempel. Damals müssten die Tempelrituale längst eingeführt gewesen sein.

Wie wird dieser Befund zeitlich eingeordnet werden?

http://www.n-tv.de/wissen/fundsache/3000-Jahre-alter-Tempel-in-Israel-article9860506.html

http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/25302/Default.aspx

28. November 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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Johannes Fried in der Gesprächsreihe FORUM GESCHICHTE

Das Jahr 2014 und die kommende 1200-Jahr-Feier werfen unverkennbar ihre Schatten voraus:

Im Rahmen der neuen Gesprächsreihe FORUM GESCHICHTE diskutiert am Mittwoch den 5.12.2012 um 20 Uhr Professor Dr. Johannes Fried mit den Spiegel-Redakteuren Dietmar Pieper und Dr. Johannes Saltzwedel über das Thema “Karl der Große und Europa”. Die Diskussion findet im BUCERIUS KUNST FORUM, Hamburg statt.

Die Diskussion steht im Zusammenhang mit dem soeben erschienenen Heft DER SPIEGEL Geschichte Nr. 6/2012 “Karl der Große. Der mächtigste Kaiser des Mittelalters”. Die Seite 105 des Sonderheftes bringt eine kurze und natürlich negative Beurteilung der Phantomzeitthese durch den verantwortlichen Redakteur, Dr. Saltzwedel.

15. Oktober 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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Electric Universe 2013 Conference: The Tipping Point

Experience a three-day journey through the Electric Universe and discover the unified underpinnings of the natural world.

When: January 3-6 2013
Where: Albuquerque Marriott Pyramid North, 5151 San Francisco Road NE, Albuquerque, New Mexico 87109 USA

For the Electric Universe community, The Tipping Point means evidence converging from every scientific discipline. Unique predictions of an electrical paradigm fulfilled. Charged bodies in space powered by electric currents across interstellar and intergalactic distances. A model of electric star-formation bolstered by an explosion of new evidence for our electric Sun. Planets sculpted by electric arcs in an age of solar system violence. Comets discharging electrically as they plunge through the Sun’s electric field.

Now new dimensions of the Electric Universe are attracting visionary scientists, artists and students of the human story. An ancient sky animated by electrical dramas affecting every level of human culture. The electricity of life–layers of subtle energy that theorists simply overlooked in their rush to formulate mechanical models of life. Studies of human consciousness and connection that shattered the scientific paradigms of the 20th-century.

The Tipping Point is indeed at hand. In the scientific quest to understand our natural world, the 21st-century will look nothing like the last.

Join us at EU2013 for a three-day exploration of interdisciplinary science, an event designed to break the bounds of conventionality. Discover the universal role of the electric force, from microcosm to macrocosm, where virtually every new surprise points us in the same direction. And find your own connections within a movement that will shape the future of science.

http://www.thunderbolts.info/wp/2012/09/02/eu2013-conference-the-tipping-point-2/

Preliminary Speakers list:

Mel Acheson
Paul Anderson
Michael Armstrong
Forrest Bishop
Dwardu Cardona
Monty Childs
Ev Cochrane
Stephen Crothers
AP David
David Heskin
Mae-Wan Ho
Bob Johnson
Jim Johnson
Cameron Mercer
Alireza Moayed
William Mullen
Jerry Pollack
Chris Reeve
Don Scott
Rupert Sheldrake
Rens van der Sluijs
Steve Smith
Michael Steinbacher
Dave Talbott
Wal Thornhill
Greg Volk
Aloria Weaver

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Electric Universe 2013 – Conference Schedule : 19. November : [...] Conference Schedule eingestellt von ao  Diesen Artikel drucken Preliminary schedule of the Electric Universe Conference 2013 in… Weiter ...

19. Juli 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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NPA-19 Conference Press Release

Global Alliance of Scientists Gathering in July to Propose and Discuss Possible Solutions for Fundamental Problems and Failed Predictions Known in Contemporary Physics and Cosmology

Minneapolis, Minnesota, May 31, 2012 – Addressing topics such as cold fusion, aether, electromagnetism, gravity, zero-point energy, relativity, quantum theory and mechanics, structural models of atoms, expansion tectonics, Twin Paradox, and the Big Bang Theory, the World Natural Philosophy Alliance (WorldNPA) announces its 19th annual conference on July 25-28, 2012 in Albuquerque, NM. http://conference.worldnpa.org

Promising to be one of the most important energy-related presentations in 2012, cold fusion expert and Los Alamos retiree, Dr. Edmund Storms will be giving a comprehensive summary of the current status of cold fusion research. http://www.worldnpa.org/site/2012/05/cold-fusion-expert-dr-edmund-storms-named-john-chappell-lecturer-for-npa-19

Even though the cold fusion effect has been reproduced hundreds of times since 1989, Dr. Storms wrote in the February 2011 Journal of Condensed Matter Nuclear Science, “The proposed model is still very incomplete and ignores many observations. Nevertheless, the logic suggests a new way to look at the problem that might be helpful in development of more complete models.”

With a schedule consisting of over one hundred sessions, WorldNPA presenters will be challenging commonly accepted theories that dominate modern physics and cosmology. Sadly, many mainstream interpretations of scientific data are based on irrational, unproven, untested, and even untestable ideas that directly contradict observations and predictions. http://www.worldnpa.org/site/problems-in-mainstream-science/

While WorldNPA members don’t claim to have all the answers, what they do offer are sound ideas that are based on objectivity, logic, and reason, rather than the distorted bias that results from financial and emotional allegiances to failed interpretations and predictions.

Contrary to a profile commonly imposed on scientific groups that work outside of funded science, WorldNPA members include Nobel Laureates and over 20% hold a Ph.D. in a related discipline.

Conference papers are scrutinized by stringent submission guidelines and compiled for publication. Complementing the WorldNPA is their World Science Database, which holds the largest collection of non-mainstream scientific papers ever assembled, and authored by over 2000 scientists from over 60 countries. In addition, their online video conferencing software allows members to hear, present, and participate in live weekly presentations.

http://www.worldsci.org/php/index.php?tab0=Abstracts

http://www.worldnpa.org/site/video-recordings/

For more information or to schedule an interview, please call Jon Fitch at 952-292-0157 or email @ conference@worldnpa.org

World Natural Philosophy Alliance

15. Juli 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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Das Programm der NPA 19 steht fest

Das Programm der 19. jährlichen Konferenz der Natural Philosophy Alliance vom 25. bis 28. Juli 2012 steht nunmehr fest. Die Konferenz hat im Vergleich zum Vorjahr einen merklich kleineren Rahmen, so finden z.B. alle Vorträge in einem Raum statt. An jedem der vier Tage gibt es vier Sessions. Die Themen sind weit gestreut und reichen von philosophischen Aspekten über Quantenmechanik, Licht, Relativitätstheorie, Elektrodynamik hin zu geologischen Themen und der Vorführung von Experimenten.

Der grobe Ablauf ist wie folgt:

Day 1 Session 1 – Philosophy
Day 1 Session 2 – Quantum Mechanics
Day 1 Session 3 – Structure
Day 1 Session 4 – Gravity
Day 1 Interest groups

Day 2 Session 1 – Relativity
Day 2 Session 2 – Light
Day 2 Session 3 – Mechanics
Day 2 Session 4 – Electric Universe
Day 2 Interest group + Experiments

Day 3 Session 1 – Electrodynamics
Day 3 Session 2 – Earth Science
Day 3 Session 3 – Open House
Day 3 Session 4 – Open House
Day 3 Sagnac Award Banquet

Day 4 Session 1 – Experiments
Day 4 Session 2 – Experiments
Day 4 Session 3 – Astronomy & Mathematics
Day 4 Session 4 – Mathematics

Jede Session enthält zumeist drei Vorträge. Auch dieses Jahr sind wieder bekannte Namen darunter: Edward Henry Dowdye, Charles William Lucas, Konstantin Meyl, Gerald Pollack, Ralph Sansbury, Donald E. Scott, Michael Steinbacher, David Talbott und Wallace Thornhill.

10. Juni 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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Gunnar Heinsohns “Die Erschaffung der Götter” wieder verfügbar

Die Erschaffung der Götter

von Gunnar Heinsohn

Die Erschaffung der Götter

Das Opfer als Ursprung der Religion

Was ist ein Gott? Wie sind die Blutopferkulte und das Priestertum entstanden? Weshalb formten unsere Ahnen plötzlich Götterstatuen in Tier-, Mensch- oder Mischgestalt? Wie also kam es zur ersten Stufe der menschlichen Hochkultur?

Gunnar Heinsohns archäologisch, mythenstofflich und historisch fundierte Zivilisationsgeschichte bietet faszinierende Antworten auf einige Grundrätsel der Menschheitsgeschichte.

Mantis Verlag
228 Seiten, 30 Abb., Paperback
2., korrigierte und umgearbeitete Auflage, Juni 2012
(Erstauflage Reinbek, 1997)
ISBN 978-3-928852-45-6
Preis 15,90 €

21. April 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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NPA 19th Annual Conference

The Natural Philosophy Alliance (NPA) is devoted mainly to broad-ranging, fully open-minded criticism, at the most fundamental levels, of the often irrational and unrealistic doctrines of modern physics and cosmology; and to the ultimate replacement of these doctrines by much sounder ideas developed with full respect for evidence, logic, and objectivity. Such reforms have long been urgently needed; and yet there is no area of scholarship more stubbornly censorial, and more reluctant to reform itself.

Following the success of our collaboration with the Electric Universe community at NPA-18 in College Park last summer, we will hold NPA-19 side by side, but separate from TeslaTech’s Extraordinary Technology Conference 2012. We expect the 400+ attendees at Tesla Tech to discover the charms of the NPA, as we encounter their universe of independent physics.

The conference will include four days of talks, four days of public displays, and the Sagnac Baquet to honor the best of scientists in the dissident world.

Dates: 2012-07-25 – 2012-07-28
Where: Albuquerque, NM, United States
Venue: Albuquerque Marriott

Registration

The process for NPA-19 registration is now in place.  Please log in to http://www.worldnpa.org, click “19th Natural Philosophy Alliance Conference” and then “Conference Payments” and “Registration Form” to get yourself registered.  “Hotels / Locations” has information about the local hotels, so you can handle that as well.  If you have any difficulty, please contact our tech support assistant, Dave Harrison at david@cititech.biz.

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Das Programm der NPA 19 liegt fest : 15. Juli : [...] Programm der NPA 19 liegt fest eingestellt von ao  Diesen Artikel drucken Das Programm der 19. jährlichen… Weiter ...

18. März 2012                     Kategorie(n): Fantomzeit, Mittelalterdebatte, Sonstiges

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Neues aus dem Forum für Grenzwissenschaften

Über unauffindbare Vulkane und 300-jährige Männer

Die Diskussion über Illigs Phantomzeitthese im Forum für Grenzwissenschaften umfasst inzwischen mehr als 7000 Beiträge, und ein Ende ist nicht abzusehen. Gelegentlich werden dort schöne Entdeckungen gemacht. Auf einige Funde haben wir in der Vergangenheit hingewiesen, siehe insbesondere die Beiträge “… ganz so, als hätte er nie existiert!” sowie Grenzwissenschaftlich (update) mit der Entdeckung des “perfidulo”, dass Karls weißer Elephant ursprünglich ein Jagdhorn war.

Zwei aktuelle Beispiele finden sich hier: Einmal ein Hinweis von “Herz_aus_Stahl” auf eine rätselhafte weltweite Katastrophe um das Jahr 1260 AD. Diese verhinderte sogar das Wachstum der Bäume, weshalb sich keine Baumringe bilden konnten. Das hat natürlich Folgen für die Überprüfung von Zeitrechnungen mit Hilfe der Dendrochronologie. [zur Kritik der Dendrochronologie siehe etwa zuletzt Otte (2010)] Zu beachten ist allerdings die anschließende Diskussion mit unter anderem dem Einwand von “Groschenjunge”.

Forscher gehen im übrigen von mehreren starken Vulkanausbrüchen als Verursacher aus, finden aber keine Vulkane, die entsprechende Ausbruchsspuren aufweisen. Das lässt an eine kosmische Katastrophe denken, obwohl davon im Spiegel-Artikel, auf den “Herz_aus_Stahl” verweist, keine Rede ist. Im Forum ist es “Exiguus” (= Volker Dübbers), der an diese Möglichkeit erinnert und damit das Tor zu Christoph-Marx’schen Szenarien aufstößt.

Weiter … »

Basileus : 22. März : Dazu ein paar Anmerkungen: "... Ausbruchs im Jahre 1258 ..." Das liegt übrigens genau 1000 Jahre nach der… Weiter ...
Basileus : 24. März : Noch eine Anmerkung zu dieser Geschichte: "1138 soll Johannes Stampo, welcher 391 Jahre alt geworden, gestorben sein.… Weiter ...
Volker Duebbers : 25. März : Die 9 Jahre können auch der Umrechnung von Mond auf Sonnenkalender geschuldet sein, was im Übrigen sehr wahrscheinlich ist:… Weiter ...

29. Januar 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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Sterngucker und Totengräber – erschienen im Verlag Julia White

Vor wenigen Tagen ist im Verlag Julia White der Memoirenband zu Welten im Zusammenstoß mit dem Titel “Sterngucker und Totengräber” von Dr. Immanuel Velikovsky erstmals auf Deutsch herausgegeben worden. Der Band ist 1983 auf Englisch erschienen, vier Jahre nach Velikovskys Tod. Für die Herausgabe wurden einige gekennzeichnete Ergänzungen eingefügt.

Bisher sind damit im Verlag Julia White erschienen:

Welten im Zusammenstoß (2005)
Erde im Aufruhr (2005)
Zeitalter im Chaos – Band 1 – Vom Exodus bis König Echnaton (2008)
Menschheit im Gedächtnisschwund (2008)
Zeitalter im Chaos – Band 2 – Ramses II. und seine Zeit (2010)
Zeitalter im Chaos – Band 3 – Die Seevölker (2010)
Sterngucker und Totengräber (2012)

Kontakt:

Julia White Publishing
Am Ring 7
D – 04720 Wöllsdorf

Tel. 03431/626916

Amazon Bestell-Link

26. Januar 2012                     Kategorie(n): Fundsachen

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Neue Funde am Harzhorn

Geschichte Großgermaniens vor der Neuinterpretation

titelte die Welt-Online bereits am 11.1.2012.

Frühzeitig haben wir unsere Leser über die Ausgrabungen am Schlachtfeld bei Kalefeld informiert. Inzwischen gibt es Sicherheit: Die Schlacht fand im dritten nachchristlichen Jahrhundert statt. Eine nahezu perfekt erhaltene Dolabra (eine schwere eiserne Grabungsaxt von ca. 2 kg Gewicht) mit einer Inschrift hat sich den zahlreichen Funden (bisher mehr als 2000) am Harzhorn hinzu gesellt. Die schwer entzifferbare Inschrift auf dem Werkzeug verrät, wem es gehörte: einer Legion IIII Flavia von Kaiser Severus Alexander (222–235 n. Chr.). Weitere Details unter http://www.welt.de/kultur/article13810340/Geschichte-Grossgermaniens-vor-der-Neuinterpretation.html.

29. Dezember 2011                     Kategorie(n): Fundsachen

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Ägyptisches Institut in Kairo niedergebrannt

Ein Hinweis von Roland Welcker:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/institut-dgypte-in-kairo-abgebrannt-zwei-jahrhunderte-zerfallen-zu-asche-1.1242760

19. Dezember 2011                     Kategorie(n): Fundsachen

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Electric Universe 2012 Conference – Encore day

Encore Day

Die “Electric Universe Conference 2012” vom 06.01.2012-08.01.2012 in Las Vegas wurde kurzfristig um einen optionalen zusätzlichen Tag mit Podiumsdiskussionen verlängert. Redner und akkreditierte Zuhörer werden über die Konferenz reflektieren.

Wann: Montag, 9. Januar 2012; 9:00 – 17:30

Wo: Rio Hotel & Casino, Las Vegas. Pavilion Convention Center, Miranda 8.


Programmablauf Zusatztag:

(vorläufig)

Opening: 8:15
William Mullen and David Talbott

Panel 1: 8:30 a.m. – 9:45 a.m.
How Much of “Settled Science” is Really Settled?
(Confronting the disagreeable facts)
Mel Acheson, Ed Dowdye, Wal Thornhill, Don Scott, Jim Johnson

Panel 2: 9:45 – 11:00 p.m.
Interdisciplinary Implications of the Electric Force
(Finding the unity beneath the specialized sciences)
Bob Johnson, Wal Thornhill, Jim Ryder, Michael Gmirkin, Bill Lucas

Panel 3: 11:00 p.m. – 12:15 p.m.
The Indispensable Role of Maverick Scientists
(And the dangers of artificial consensus)
Greg Volk, Don Burke, Chris Reeve, Ed Dowdye, Paul Sheridan, David Talbott

Lunch Break

Panel 4: 1:30 p.m. – 2:45 p.m.
Reconsidering the Human Story
(The meeting of human history, bioenergetics, and plasma science)
Michael Armstrong, Dwardu Cardona, A P David, Rens Van der Sluijs, Nicholas Sykes, David Talbott,

Panel 5: 2:45 p.m. – 4:00 p.m.
Trailblazing: the role focused experiments
(Provable opportunities for advancing science)
Monty Childs, Jim Johnson, Greg Volk, Wal Thornhill, Bob Johnson

Panel 6: 4:00 p.m. – 5:15 p.m.
Electric Universe: Milestones and Breakthroughs
(Innovative education and scientific liaison )
David Talbott, Greg Volk, Rens van der Sluijs, Robert Schoch

Programmablauf der Konferenz (6.1. – 8.1.2012):
(weitgehend fixiert)

Friday, January 6

9:00 AM Pre-conference events continue throughout the day, including news conferences and select interviews.
12:00 PM Registration desk opens
5:30 – 6:45 Social Hour
7:00 – 9:30 Official conference opening. Welcome by William Mullen, with brief notes on conference direction and themes. Wal Thornhill, Don Scott and Greg Volk offer previews of their conference presentations. A P David introduces David Talbott, who gives the keynote presentation, Seeking the Third Story.

Saturday, January 7

8:15 AM Welcome and announcements by our two emcees – Bill Mullen and AP David
8:30 Mel Acheson: To See It, I Had to Wonder
8:50 AP David: Days of Wonder – Seeing the Universe Electrically
9:15 Wallace Thornhill: Returning Science to Real Physics
9:45 Michael Armstrong: Three Things You Need to Know (1)
9:50 Morning break
10:05 Greg Volk: The Third Option
10:55 Mel Acheson: On Knowing and Pretending to Know (1)
11:00 Don Scott: Reasons for Variations in the Solar Wind Discovered
12:00 PM Lunch break
1:15 James Ryder: IBEX – The Surprising Results
2:15 Charles William Lucas, Jr: It is an Electric Universe After All
3:15 Afternoon break
3:30 Gerald Pollack: The Role of Water in the Electric Body
4:30 Mel Acheson: On Knowing and Pretending to Know (2)
4:35 Jim Johnson: Essential Content of the EU Paradigm
5:15 Michael Armstrong: Three Things You Need to Know (2)
5:20 Dinner break
7:30 – 9:30 Stephen Smith: The Stunning Surface of Mars in 3D, followed by preview segments of the DVD, “The Lightning Scarred Planet Mars”

Sunday, January 8

8:00 AM Opening comments and announcements
8:15 Ed Dowdye: The Failed Attempts to Detect Macro Lensing
9:00 Mel Acheson: On Knowing and Pretending to Know (3)
9:05 Dave Talbott: Acid Tests of a Historical Reconstruction
10:05 Michael Armstrong: Three Things You Need to Know (3)
10:10 Morning break
10:25 Robert Schoch: The Catastrophic Termination of the Last Ice Age
11:15 Dwardu Cardona: Invading Cosmic Bodies
12:00 PM Lunch break
1:15 James Oschman: Human Metabolism Meets Cosmic Metabolism
2:10 Charles William Lucas, Jr: The Electrodynamic Pulse of Life
2:45 Bob Johnson: Plasma-like Behavior of the Floating Water Bridge
3:05 Mel Acheson: On Knowing and Pretending to Know (4)
3:10 Afternoon break
3:30 Wallace Thornhill: Comets, Meteors, and Asteroids
4:30 Montgomery (“Monty”) Childs: An Experimental Test of the Electric Sun
4:55 Chris Reeve: Electric Universe – The Path Forward
5:15 Break and refresh
6:30 Social Hour
7:30 Banquet in room Brasilia 7
8:45 Acknowledgements. Conference attendees offer impressions, hopes, suggestions for future events.
9:30 Conference concludes
"Erstaunlicherweise hat bislang keine Grabung oder Baustellenbeobachtung innerhalb und außerhalb der Altstadt von Aachen eindeutig Siedlungsreste karolingischer Zeit erfasst, obwohl die Überlieferung auf die Anwesenheit von Kaufleuten und zahlreichen Anwohnern sowie auf die Existenz durchaus anspruchsvoller Adelshöfen schließen lässt von deren Gebäuden und Sachkultur einiges im Boden zu finden sein müsste."
[Prof. Untermann im Band III des Katalogs zur Paderborner Karolingerausstellung von 1999]