Allgemeines
Die neuen Webseiten zur Fantomzeit sind als sogenanntes “Weblog” auf Basis der Software WordPress aufgebaut. Ein Weblog (engl. Wortkreuzung aus Web und Log), häufig abgekürzt als “Blog”, ist eine Art digitales Tagebuch. Es ist eine Webseite, die gelegentlich (je öfter desto besser) neue Einträge enthält, die mit WordPress relativ einfach online erstellt werden können. Ein Blog ist ein Medium zur Darstellung von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiterhin kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen und ist daher dem Internetforum sehr verwandt.
http://www.fantomzeit.de/ soll eine Ergänzung zu den Informationen zur Fantomzeit in den Zeitensprüngen liefern und die interne und externe Diskussion zum Thema anregen.
Der Seitenaufbau (Stand 21.03.2008)
Oben rechts im Titel des “Blogs” erscheinen wechselnde Zitate zum frühen Mittelalter. Wer hier noch einen Teil seiner umfangreichen Zitatesammlung zur Fantomzeit unterbringen möchte, ist herzlich aufgefordert sich bei admin@fantomzeit.de zu melden.
Die Webseite ist so aufgebaut, dass unterhalb des Titels, mittig, aktuelle Meldungen und Texte mit Bezug zur Fantomzeit erscheinen, die von den Lesern kommentiert werden können. Die Darstellung beginnt allerdings immer mit einem festen, grau hinterlegten Begrüßungstext. Unter “aktuelle Meldungen und Texte” verstehen wir zum einen Hinweise zu Zeitungsartikeln, Veranstaltungen, etc. Es können aber auch geeignete Beiträge aus den Zeitensprüngen sein, oder originäre Texte nur für das “Blog”, eine Entwicklung, die sehr zu begrüßen wäre.
Links und rechts sind jeweils sogenannte Sidebars untergebracht. Im linken Sidebar findet sich zunächst das “Menü” mit dem obligatorischen Impressum, einem Verweis auf Einsteigerbeiträge zur Fantomzeit und einer kleinen Bücherecke Darunter findet sich eine Kategorien-Liste, die Beiträge sind den Kategorien zugeordnet, sowie das Beiträge-Archiv und ein Kalender. Den Abschluss auf der linken Seite bilden wieder zufällig ausgewählte Informationen (Bilder, Fälschungen des Mittelalters, …). Auch hier gilt wieder: Wer etwas Passendes für diese Bereiche der Webseite hat, der melde sich bitte bei admin@fantomzeit.de.
Der rechte Sidebar beginnt mit der Möglichkeit, sich anzumelden.
Weiter geht es mit einer Suchfunktion in allen Beiträgen, Texten und Kommentaren, einem Verweis auf englische Texte (für den internationalen Touch) und einer weiteren, separaten Liste von Beiträgen, den sogenannten “Fundsachen”. Die Fundsachen haben einen etwas weiteren Themenkreis als die normalen Beiträge, hier soll alles auftauchen, was von Interesse für den Fantomzeit-Kenner sein könnte, aber nicht direkt etwas damit zu tun hat (oder nicht mittig erscheinen soll). Es folgt ein Abschnitt zu den Zeitensprüngen mit Suchfunktionen, dem aktuellen Inhaltsverzeichnis, sowie dem Gesamtregister. Den Abschluss auf der rechten Seite bildet eine Linkliste, sowie die Möglichkeit, die Beiträge in einem sogenannten “News-Feed” zu abonnieren. Je nach Anzeigeprogramm werden dann die Beiträge z.B. im Webbrowser als Lesezeichen angezeigt oder im Mailprogramm als Mails.
Ziele der Webseite
Wir wollen versuchen, allen an der Fantomzeit Interessierten passende Informationen zu liefern. Das sind zum einen Einsteigerinformationen für den zufälligen Besucher, aber auch Aktuelles zur Mittelalterdebatte und zusätzliche wissenschaftliche Beiträge für die Leser der Zeitensprünge.
Sehr geehrte Redaktion
Fasziniert (im wahrsten Sinne des Autors) habe ich in den Zeitensprüpngen 2/2009 den Aufsatz von Werner Benecken über die Entstehung antiker Ornamente gelesen; diesen Aufsatz möchte ich mit geringstmöglichem Aufwand einem Verwandten zur Kenntnis bringen. Muß ich alles scannen? Und was ist mit dem Urheberrecht? Oder gibt es eine andere Möglichkeit? Hat vielleicht der Autor die Möglichkeit (und das Interesse), mir eine Version so oder so zukommen zu lassen?
Fragen über Fragen, aber mein Interesse ist ernst.
Ich erbitte höflich eine (hoffentlich positive) Antwort.
freundlich Grüße
Siegwart Köhler