Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

15. Mai 2013                     Kategorie(n): Fantomzeit, Frühmittelalter

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The “Missing” Dark Ages

by Steven O. Guth (shortened version of an article in final draft state, now also published in New Dawn Magazine)

(Addendum by Andreas Otte)

Have 300 years been added to our Calendar? Are we really in the 1700’s? Quite possibly.

What evidence is there to support this claim? Who fiddled with the Calendar and why does it matter?

Later in the article I’ll line up the evidence for you; most of it has come of the web from the headings ‘Phantom History’ and ‘The Missing Middle Ages’. There is a group of German scholars who have searched for evidence and explanations for the Calendar adjustments. Their recent discussions are on their German web site http://www.fantomzeit.de/. I’m convinced – almost.
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11. Mai 2013                     Kategorie(n): Fundsachen

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Diskussion zum erfundenen Mittelalter in Graz

Am 14.5.2013 um 17:30 veranstaltet die siebente Fakultät der Universität Graz eine Diskussionsrunde zum erfundenen Mittelalter.

Das erfundene Mittelalter
Warum es 300 Jahre NIE gegeben hat!

14. Mai 2013 | 17.30 Uhr
Meerscheinschlössl, Mozartgasse 3

Um Anmeldung wird gebeten: sieben@uni-graz.at | 0316 / 380 1007

Der Eintritt ist frei!

http://sieben.uni-graz.at

Die 7. fakultät, das Zentrum für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation an der Karl-Franzens-Universität Graz, vernetzt Forschung und Wissenschaft mit einer breiten Öffentlichkeit.

GastgeberInnen der Diskussion

Dr. Elisabeth Holzer (Journalistin, KURIER)
Oliver Pink (Redakteur, ORF)

Gäste/Diskutanten

Ass.-Prof. Dr. Johannes Gießauf (Mediävist, Universität Graz)
Dr. Heribert Illig (Germanistik, Privatgelehrter, Chronologiekritiker)
Ao.Univ.-Prof. Dr. Manfred Lehner (Archäologe, Universität Graz)

Ein kurzes Einführungsvideo zur Diskussion ist hier verlinkt.

5. Mai 2013                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Frühmittelalter, Zeitensprünge

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Kölner Geklüngel anno 2013

von Heribert Illig (aus Zeitensprünge 1/2013)

[S/G =] Schütte, Sven / Gechter, Marianne (2012): Von der Ausgrabung zum Museum – Kölner Archäologie zwischen Rathaus und Praetorium · Ergebnisse und Materialien 2006–2012; Köln, 330 S., 402 Abb., mit Beiträgen von zwölf weiteren AutorInnen; wohlfeil

 „Ich beobachte die Tätigkeiten von Sven Schütte nolens volens seit inzwischen weit über fünfzehn Jahren. Er stellt sich grundsätzlich nicht der Wissenschaft, sondern hat sich vielmehr darauf verlegt, das, was er meint erforscht und an angeblich Neuem und Sensationellem herausgefunden zu haben, immer und immer wieder über die Presse in die Welt zu setzen und zu verstetigen.“

Prof. Dr. Heinz Günter Horn [2008; vgl. Illig 1/2009, 226]

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1. Mai 2013                     Kategorie(n): Frühmittelalter

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Kritische Dendrochronologie V

von Andreas Otte

Es ist schon vergleichsweise lange her, dass an dieser Stelle über das schwedische Dendrochronologie Projekt berichtet wurde. Das lag nun wahrlich nicht an mangelndem Fortschritt seitens des Projektes, daher ist es nunmehr dringend an der Zeit für ein kurzes Update und auch einen Blick zurück.

Das Projekt von Lars-Ake Larsson zur Prüfung der Frage, ob Heribert Illigs Theorie vom Erfundenen Mittelalter aus dendrochronologischer Sicht unsinnig oder doch zumindest auf dieser Basis vertretbar ist, begann bereits im Jahre 2002. Zweifel an der Funktionsfähigkeit der dendrochronologischen Methode insgesamt und/oder der 14C Methode sollen für die folgende Ergebnisdarstellung ausgeblendet werden. Wer mittels Dendrochronologie und/oder 14C gegen die Theorie vom Erfundenen Mittelalter argumentiert, wird sich jedoch mit den folgenden Ergebnissen auseinandersetzen müssen.
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"Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist." [Goethe zu Johann Peter Eckermann]