Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

Herzlich willkommen! Unser Ziel ist Information zu allen Fragen, welche die Fantomzeitthese betreffen. Lesen Sie die Hilfe/Sitemap für weitere Informationen.

Aktuelle Hauptbeiträge:

22. Juli 2009                     Kategorie(n): Fundsachen, Mittelalterdebatte, Sonstiges

eingestellt von: jb

Das Jahr im Kopf

Ulrich Voigt zeigt, wie Kalendersysteme funktionieren

Ulrich Voigt hat eben auf der Homepage seines Likanas Verlages eine englisch verfasste Anleitung zum Berechnen von jüdischen und christlichen Kalenderdaten veröffentlicht: www.likanas.de > Das Jahr im KopfHow to compute Key Calendar Dates. Der zum kostenlosen Download freigegebene Text bringt die schon in Das Jahr im Kopf vorgestellten Methoden mit einigen Verbesserungen, jedoch ohne die mnemotechnischen Hintergründe.

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Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Weltrekord für Ulrich Voigt : 7. August : [...] Ulrich Voigt eingestellt von jb  Diesen Artikel drucken Dr. Ulrich Voigt, dem schon unsere vorige Fundsache… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Komputistisches : 19. Dezember : [...] praktikabel, das heißt fürs Kopfrechnen geeignet sein mussten. Siehe zu Voigt auch die Fundsachen Das Jahr im Kopf und… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Galway Computistics Conference 2010 : 18. Juli : [...] weist weiter darauf hin, dass die Webveröffentlichungen How to compute Key Calendar Dates und Zyklen und Perioden wesentlich ergänzt… Weiter ...

20. Juli 2009                     Kategorie(n): Fundsachen, Sonstiges

eingestellt von: jb

Tamiflu

Der Wille zum Geld und die Unabhängigkeit der Wissenschaft

von Jan Beaufort

Obwohl unser Weblog primär den Problemen rundum der mutmaßlichen mittelalterlichen Fantomzeit gewidmet ist, bringen wir unter der Rubrik Fundsachen regelmäßig Beiträge zu anderen chronologie- bzw. wissenschaftskritischen Themen – wie das bekanntlich auch in den Zeitensprüngen der Fall ist. Schließlich besteht ein Haupthindernis für unsere Forschung darin, dass die akademische Wissenschaft sie nahezu vollständig ausblendet. Dieses Unterdrücken von unliebsamen “Mindermeinungen” ist aber nicht nur ein Problem der Mediävistik oder der Geschichtswissenschaft, sondern des Wissenschaftsbetriebs überhaupt.

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jek : 21. Juli : Ein hochinteressanter Film zum Thema findet sich hier in 7 Teilen: http://www.youtube.com/watch?v=cnrYSKz-4cA Viele Grüße Weiter ...
jb : 6. August : Danke für den Hinweis! Ich hatte jetzt Gelegenheit, mir den Film anzuschauen. Er ist zwar ein bisschen einseitig - man… Weiter ...
jek : 10. August : Ich stimme zu, dass der Film nicht ganz ausgewogen ist, und ich immer das Gefühl hatte, dass die Neue Medizin… Weiter ...

13. Juli 2009                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

Stephen J. Crothers über “Schwarze Löcher”

Stephen J. Crothers, bekannt durch seine Kritik an dem Konstrukt “Schwarzes Loch”, hat einen interessanten Videoslidevortrag zum Thema gehalten mit dem Titel “The Schwarzschild Solution and its Implications for Gravitational Waves”. Der Beitrag (2,5 h Laufzeit) findet sich unter

http://www.worldnpa.org/php2/index.php?tab0=More&tab1=Media&tab2=Display&id=180

Um das Slide-Video zu sehen, muss man nur auf “media file” klicken.

Warnung: Sprache Australisch :-D , mathematischer Inhalt.

4. Juli 2009                     Kategorie(n): Fantomzeit, Frühmittelalter, Mittelalterdebatte

eingestellt von: jb

Korsika wie Sizilien

Auch auf Korsika gingen im Frühmittelalter die Lichter aus

Bekanntlich ist das Lexikon des Mittelalters für Vertreter der Illig-These eine Fundgrube. Weitgehend entstanden bevor die These eine größere Öffentlichkeit erreichte, ist die Sprache des in jeder Hinsicht brauchbaren Nachschlagewerkes noch nicht den neuen Gegebenheiten angepasst. So ist wiederholt ganz naiv von “dunklen Jahrhunderten” oder “dunkler Zeit” die Rede, wenn es um die Fund- und Quellenarmut des Frühmittelalters geht: eine Bezeichnung, mit der Historiker und Archäologen heute vorsichtiger geworden sind.

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"Um 550 wird vom gotischen Geschichtsschreiber Iordanes der antike Name Wiens zum letzten Mal erwähnt. Danach schweigen die schriftlichen Quellen über 300 Jahre." [Schausammlung Historisches Museum der Stadt Wien, Beschreibung o.J., S. 20]