Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

30. Januar 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: Dr. Klaus Weissgerbe

Heinrich Tischner „widerlegt“ Heribert Illig

Eine kurze, aber notwendige Klarstellung von Klaus Weissgerber

Beim Surfen im Internet fand ich einen Beitrag mit der für mich interessanten Überschrift:

„Warum Heribert Illig Unrecht hat. Das Kardinalargument,
das seine Theorie ins Wanken bringt“

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wilfried : 1. März : Lieber Herr Weissgerber, ich hätt gern mehr über Herrn Prof. Werner Frank gewusst, vor allem, worauf sich seine Kenntnisse… Weiter ...
zam : 18. Februar : Weiß jemand, wie z.Zt. der Gregorianischen Kalenderreform und vor Scalinger Caesar datiert wurde? Lag er in der Chronologie, die Scalinger… Weiter ...
ao : 18. Februar : Noch um 1800 war er nicht bei allen da, wo er heute zeitlich liegt. Siehe ZS 3/2006, Seite 550.… Weiter ...

2. Januar 2006                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

eingestellt von: ao

Karlsevolutionen und -kuriosa. Rupertuskreuz, Jubiläen und 1 neue Karolingerpfalz

von Heribert Illig, mit einem Beitrag Jürgen v. Strauwitz’
(Zeitensprünge 1/2006)

1. Das Salzburger Rupertuskreuz

Der gelehrte Rabanus Maurus muss sich heuer gegen Mozart behaupten: 250. Geburtstag gegen 1150. Todestag; dazu Heine und Freud mit demselben Jahr 1856. Natürlich wird der Komponist den Psychoanalytiker wie den Dichter ausstechen und den „afrikanischen Raben“ fast zu einer fiktiven Gestalt werden lassen. Immerhin gedenkt Mainz seines einstigen Erzbischofs, der von 847 bis zu seinem Tod im Jahr 856 dieses Amt bekleidet haben soll. In der ihm gewidmeten Ausstellung wird vor allem eine berühmte Prunkhandschrift aus dem Vatikan gezeigt: Lob des heiligen Kreuzes (Laudibus Sanctae Crucis). Sie enthält 28 Figurengedichte auf Purpurhintergrund. Rabanus soll die Gedichte um 814 als Leiter der Klosterschule in Fulda verfasst und die Handschrift von 825/26 als Erzbischof selbst korrigiert haben. Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Zeitensprünge 2006/01 : 14. Februar : [...] H. Illig u. Jürgen v. Strauwitz: Karlsevolutionen und Karlskuriosa. Rupertuskreuz, vier Jubiläen u. a. [...] Weiter ...

1. Januar 2006                     Kategorie(n): Fantomzeit

eingestellt von: hek

Welcome Aboard!

What is this blog all about?

It’s The Phantom Time Hypothesis, in other words: the question, whether our chronology of the early middle ages is conclusive or not. But is it really conceivable that this may not be the case? Did not all scientific efforts confirm the traditional course of history – again and again?

The answers are not so obvious:

A closer view at the early middle ages will reveal contradictions everywhere – concerning the historical events and their protagonists as well as the progress of history and civilization. Likewise, an intercomparison between scientific dating methods shows deviations and strange behaviour that, despite of all efforts, can still not be understood within the usual chronology.

The Phantom Time Hypothesis assumes that some three centuries were inserted deliberately into the records of written history – about a thousand years ago. As a consequence, all events (and their protagonists) between the approximate years 614 AD and 911 AD should be fictitious or dated incorrectly. Earlier events will, therefore, move closer to the present time. Affected are all the civilizations having links with the written history of the Roman Empire of Constantinople – or a chronology referring to scientific methods that were ‘calibrated’ themselves using relics from the Roman Empire.

The Interdiszipinäre Bulletin Zeitensprünge edited by Dr. Heribert Illig devotes a large number of its articles to the above questions, aware of the necessity of an interdisciplinary approach to achieve substantial progress. Unfortunately, until now, most scientists are unable to support Illig’s hypothesis, as they feel not competent to clear-up the concerns of the various disciplines.

Fantomzeit.de was conceived to direct attention to the fascinating scientific questions that arise with this hypothesis. This blog shall encourage discussion and communication and simplify the access to more specialized scientific publications. And, of course, visitors should find lots of information and some fun here!

So far, most publications about Illig’s hypothesis are written in German, but there is at least some information available in English:

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"Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist." [Goethe zu Johann Peter Eckermann]