Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

24. Januar 2007                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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297 Jahre – zur Länge der Phantomzeit

von Heribert Illig (Zeitensprünge 3/2006)

Die Länge der Phantomzeit wird derzeit heftig diskutiert. Ihre rechnerische Negierung durch Voigt [2006, 741], Birkens Eintreten für 304 Jahre [ab 2005, 467], Korths Kasseler Plädoyer für 299 Jahre, Zoltán Hunnivári’s 200 Jahre (mit einer Leerzeit zwischen 880 und 1080 laufen sie gewissermaßen “außer Konkurrenz” [2006]) und Neusels Vorschlag von 219 Jahren [2006, 713] bezeugen die dringliche Suche nach der richtigen Intervall-Länge.

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timeslip : 1. Februar : EINFÜHRUNG Der "Hungarische Kalender" ist eine Art der Zeitrechnung - bis zur offiziellen Anerkenntnis eine… Weiter ...
ao : 2. Februar : Gibt es das Buch auch auf Deutsch oder Englisch? Weiter ...
njohn : 2. Februar : HUNNIVÁRI, hungarian and English: Weiter ...

31. August 2006                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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Aachen, Köln und Hamburg. Zwischen Vandalismus und Vergeblichkeit

von Heribert Illig (Zeitensprünge 2/2006)

Würde die These vom erfundenen Mittelalter wenigstens als These akzeptiert und nicht von der selbsternannten Kompetenz ignoriert, so ließen sich viele trennscharfe Ergebnisse durch eine Mustergrabung gewinnen, die auf mutmaßlich frühmittelalterlichem, noch ‘jungfräulichem’ Terrain durchgeführt würde. Zwar weisen die Archäologen die „absurde“ These weit von sich, wiesen aber zugleich gerne auf eine Grabung hin, die unmissverständlich das frühe Mittelalter der fraglichen Zeit belegt. Eine solche wurde schon am Kölner Heumarkt versucht, eine weitere läuft für Hamburg unter öffentlicher Überwachung am Domplatz.
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2. Januar 2006                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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Karlsevolutionen und -kuriosa. Rupertuskreuz, Jubiläen und 1 neue Karolingerpfalz

von Heribert Illig, mit einem Beitrag Jürgen v. Strauwitz’
(Zeitensprünge 1/2006)

1. Das Salzburger Rupertuskreuz

Der gelehrte Rabanus Maurus muss sich heuer gegen Mozart behaupten: 250. Geburtstag gegen 1150. Todestag; dazu Heine und Freud mit demselben Jahr 1856. Natürlich wird der Komponist den Psychoanalytiker wie den Dichter ausstechen und den „afrikanischen Raben“ fast zu einer fiktiven Gestalt werden lassen. Immerhin gedenkt Mainz seines einstigen Erzbischofs, der von 847 bis zu seinem Tod im Jahr 856 dieses Amt bekleidet haben soll. In der ihm gewidmeten Ausstellung wird vor allem eine berühmte Prunkhandschrift aus dem Vatikan gezeigt: Lob des heiligen Kreuzes (Laudibus Sanctae Crucis). Sie enthält 28 Figurengedichte auf Purpurhintergrund. Rabanus soll die Gedichte um 814 als Leiter der Klosterschule in Fulda verfasst und die Handschrift von 825/26 als Erzbischof selbst korrigiert haben. Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Zeitensprünge 2006/01 : 14. Februar : [...] H. Illig u. Jürgen v. Strauwitz: Karlsevolutionen und Karlskuriosa. Rupertuskreuz, vier Jubiläen u. a. [...] Weiter ...

2. Dezember 2005                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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Die Meistersinger von Deutschland. 10 Jahre Karlsverwerfungen und -debatten

von Heribert Illig (Zeitensprünge 3/2005)

Ein Jubiläum ist zu begehen, das auf keinen Fall häufig ist. Eigentlich sind es sogar zwei Jubiläen; aber das Aufstellen einer Arbeitshypothese (vor 15 Jahren) ist weniger selten als ihr Fortbestehen über 10 Jahre harter Diskussion und geharnischter Anfeindungen hinweg. Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Zeitensprünge 2005/03 : 14. Februar : [...] Blogsburg Vorheriger/Nächster Beitrag « Die Meistersinger von Deutschland. 10 Jahre… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Corvey im Spiegel : 14. August : [...] Der Spiegel widmet in seiner neuesten Ausgabe dem Streit um Corvey einen Artikel mit dem Titel Mönche als Mythenmaler.… Weiter ...

3. Dezember 2004                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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Siebigs’ Fund und Fried ohne Freud – Aktuelles zur Frühmittelalterdebatte und mehr

von Heribert Illig (Zeitensprünge 3/2004)

Zum Auftakt ein fair geführter Dialog

Es gab einmal eine Gruppe von Skeptikern, die sich zusammenschloss, um Aussagen zu prüfen, die ihr zu vage oder zu ungesichert schien. Sie nannten sich GWUP und gaben eine Zeitschrift Skeptiker heraus. Und so bemüht sich die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V. um die Scheidung von PSI-Spreu und wissenschaftlichem Weizen. Doch schwups, wie das so geht, wurden aus Skeptikern harte Dogmatiker, und ihr Zentrum für Wissenschaft und kritisches Denken vergaß immer öfters die Selbstkritik. Die Leser erinnern sich, dass auch die These vom erfundenen Mittelalter der Rubrik ‘paranormal’ zugeordnet werden sollte, was allerdings trotz Dieter B. Herrmann und Franz Krojer nicht recht gelingen wollte. Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Zeitensprünge 2004/03 : 16. Februar : [...] Blogsburg Vorheriger/Nächster Beitrag « Siebigs’ Fund und Fried ohne Freud… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Johannes Fried widerlegt eigene Memorik und missachtet Prioritäten : 15. Oktober : [...] (2004): Siebigs’ Fund und Fried ohne Freud. Aktuelles zur Frühmittelalterdebatte und mehr; in Zeitensprünge 16 (3) 625-652 [u.a. Rezension… Weiter ...

2. März 2004                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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Die Debatte der Schweigsamen. Zum ‘Schwachsinn’ des frühen Mittelalters

von Heribert Illig (Zeitensprünge 1/2004)

Frohes Karlstreiben

Die Karlologie brummt vor Emsigkeit. Fangen wir bei unserem Bericht ganz oben an. Nicht bei Karls Schädeldecke, sondern noch weiter oben. Am 24. März geruhte der frühere Karol Wojtyla, einen Sonder-Karlspreis entgegen zu nehmen. Damit haben die Initiatioren dieses Polit-Events die Decke erreicht. Oder sollten sie nach dem Stellvertreter auch noch Gott selbdritt diesen Preis antragen? Es wird also von nun an mit dem Karlspreis bergab gehen. Die Absurdität ist ohnehin kaum überbietbar: Da ist ein “Staatsverbrecher katexochen” [Deschner 1994b, 68] von einem Gegenpapst heilig gesprochen worden, was Rom nie akzeptiert hat – und dann akzeptiert Papst Johannes Paul II. einen Preis, der diesen seltsamen Heiligen für ganz Europa im Wappen führt. Weiter … »

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31. Dezember 2003                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Mittelalterdebatte, Zeitensprünge

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Das Scheitern der Archäoastronomie

Zu Franz Krojer: Antworten von Heribert Illig, Jan Beaufort und Gunnar Heinsohn
(aus Zeitensprünge 3/2003)

Kr. = Krojer, Franz (2003): Die Präzision der Präzession. Illigs mittelalterliche Phantomzeit aus astronomischer Sicht. Mit einem Beitrag von Thomas Schmidt; Differenz-Verlag, München

I. Rückweisung der bislang gewichtigsten Kritik an der Phantomzeitthese

Heribert Illig

Viel mehr Ehre kann einem Forscher gar nicht widerfahren, als dass sich ein Kontrahent vier Jahre lang trotz Weib, Kind und Beruf damit beschäftigt, eine Theorie nach allen Regeln einer ihm gar nicht originär geläufigen Zunft zu widerlegen. Insoweit bin ich Franz Krojer dankbar, zumal er sich mannhaft, doch weitgehend vergeblich gegen die “damnatio memoriae” gestemmt hat, die höheren Ortes verfügt worden ist.

Es darf eingeflochten werden, dass es sich bei der “Austilgung des Andenkens” um einen Begriff aus dem römischen Strafrecht der Kaiserzeit handelt. Wegen Hochverrats konnte nicht nur die Todesstrafe, sondern darüber hinaus auch die “damnatio memoriae” verhängt werden. Daraufhin wurden die Standbilder des Staatsverbrechers entfernt, sein Name aus offiziellen Inschriften, manchmal auch aus privaten Urkunden gestrichen. Ich will hoffen, dass die Mediävisten hier nicht im Detail Bescheid wissen.
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Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Zeitensprünge 2003/03 : 17. August : [...] im frühen Mittelalter? Vorheriger/Nächster Beitrag « Zeitensprünge 2003/02 | Home | Das Scheitern der Archäoastronomie »… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Eine Sonnenfinsternis des Theon von Alexandria : 26. August : [...] Gegebenheiten der verlängerten Mittelalterchronologie angepasst worden (vgl. Beaufort (2001) und Illig/Beaufort/Heinsohn (2003)). Mit Theons Werk könnte eine entsprechende Manipulation… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Höhen und Tiefen der Archäoastronomie – Maya-Kalender und Astrolabien : 26. Februar : [...] Jan (2003): Die Fälschung des Almagest und ihre Verdrängung durch Krojer; in: ZS 15 (1) [...] Weiter ...

30. Dezember 2001                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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Karl der Einfältige (898/911-923) – Imitator oder Urmuster?

Ist er mit Carolus-Münzen und KRLS-Monogrammen lediglich ein nichtswürdiger Imitator Großkarls oder liefert er das Urmuster für den Überimperator und die restlichen frühmittelalterlichen Karls-Kaiser?

von Gunnar Heinsohn (Zeitensprünge 4/2001)

Die Initiation des Sammlers mittelalterlicher Münzen

Angehende Münzsammler werden von professionellen Ratgebern gerne damit ermutigt, dass sie insbesondere für das Mittelalter durchaus noch eigen-ständige Funde machen können. Immer wieder werden nicht nur Varianten bereits bekannter Münzen, sondern auch bisher nie gesehene Typen entdeckt. Dem ambitionierten Novizen wird aber auch umgehend nahe gebracht, wie er sich verhalten muss, wenn er seine Passion mit wissenschaftlichem Anspruch nachgehen will. Um ein gekauftes – und erst recht ein selbst gefundenes – Stück im Sinne der Fachdisziplin einordnen zu können, muss er genaue Kenntnisse der Zeitskala besitzen, denn Münzen „dienen […] der Chronologie“ [Grasser 1976, 8]. Überdies muss er über eine „Regententabelle“ [ebd., 310] verfügen, damit er seinen Fund dann einem bestimmten weltlichen oder kirchlichen Herren korrekt zuweisen kann. Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Zeitensprünge 2001/04 : 15. Januar : [...] oder Leere im frühen Mittelalter? Vorheriger/Nächster Beitrag « Karl der Einfältige (898/911-923) – Imitator oder Urmuster?… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Tradition auf Abwegen : 7. Oktober : [...] Gunnar (2001): Karl der Einfältige (898/911-923) – Imitator oder Urmuster? In: Zeitensprünge 4/2001 , S. 631 – [...] Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Logik und Ökonomie der Fälscher : 16. Februar : [...] Gunnar (2001): Karl der Einfältige (898/911-923). Ist er … lediglich … Imitator … oder … U... in Zeitensprünge 13… Weiter ...

30. Dezember 2000                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Fantomzeit, Zeitensprünge

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Astromania? D. Herrmann · F. Krojer · S. Rothwangl · W. Schlosser

von Heribert Illig (Zeitensprünge 4/2000)

Lange hatte es den Anschein, als ob die Archäoastronomie den Schlüssel zum frühen Mittelalter – ob existent oder fiktiv – besäße. Dementsprechend wichtig wurden Veröffentlichungen aus diesem Fach erachtet. Doch zeigte es sich, dass einschlägige Äußerungen keineswegs das hielten, was zu erhoffen war. Es sei nur erinnert an die heurigen Peinlichkeiten über Sonnenfinsternisse in ‘Archäologie in Deutschland’ oder in ‘Sterne und Weltraum’ [vgl. Illig 2000b]. Hier wurde von Koryphäen kein falscher Ansatz entlarvt, sondern eine ganze Wissenschaft, indem sie ihr eigenes Renommee beschädigt. Auf diesem Weg geht sie unbeirrbar voran, wie drei weitere Publikationen belegen. Es gibt deshalb vieles klarzustellen. Weiter … »

Vinzenz Obinger : 28. Januar : Aus Märkischen Nachrichten: "Verschwundene Jahrhunderte Vortrag am Pritzwalker Gymnasium PRITZWALK… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Das Scheitern der Archäoastronomie : 17. August : [...] hätte aufschlagen sollen. Doch jetzt war es wieder nichts: “Was setzt Illig nun in seinem ‘Astromanie-Aufsatz’ dagegen? Einen Begriffsapparat… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Zeitensprünge 2000/04 : 15. Januar : [...] oder Leere im frühen Mittelalter? Vorheriger/Nächster Beitrag « Astromania? D. Herrmann · F. Krojer · S.… Weiter ...

5. Dezember 1999                     Kategorie(n): Artikel aus den ZS, Frühmittelalter, Zeitensprünge

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Fälschungen im Mittelalter

von Hans-Ulrich Niemitz

[Redaktionelle Notiz: Es handelt sich hierbei um den Beitrag aus Zeitensprünge 1/1991, dessen Einreichung zur Entwicklung der Phantomzeitthese entscheidend beisteuerte. Gemeinsam mit zwei weiteren Beiträgen aus dem gleichen Heft markiert er den Beginn der Beschäftigung mit dem Mittelalter aus chronologischer Sicht in den Zeitensprüngen.]

Die Absicht Immanuel Velikovskys war, ein Katastrophen-Trauma der Menschheit ans Tageslicht zu bringen, um damit quasi in einer Menschheitspsychotherapie die zwanghafte Wiederholung einer Katastrophe zu verhindern, die dann allerdings selbstgemacht wäre (Anstoß aus psychoanalytischer Sicht). Bei G. Heinsohn führte die hartnäckige Frage nach der Entstehung des Monotheismus, des Geldes, des Patriatchats und des Verbots der Kindstötung im Zusammenhang mit Velikovskys Ansatz – unter Verwerfen des Bibelfundamentalismus – zu weiteren Entdeckungen (z.B. Sumer ein aus “Verdoppelung und Verdreifachung” kreiertes Phantom, eine neue Theorie der Geldentstehung, wobei der Anstoß aus einem Randgebiet, der Soziologie, kam). Diese Erkenntnisse werden sich als “ganz normale” wissenschaftliche Entdeckung durchsetzen können und mit den ursprünglichen Absichten der Überwindung des katastrophischen Menschheitstraumas kaum noch etwas zu tun haben.

Die Geschichte des Mittelalters hat ähnliche Probleme wie die der Vor- und Frühgeschichte. Darf es uns gleichgültig sein, wenn das Gesamtflechtwerk der Geschichte grundlegend verfälscht wirkt?
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Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart 1991/01 : 20. Januar : [...] Niemitz, H.-U.: Fälschungen im Mittelalter [...] Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » 20 Jahre These vom erfundenen Mittelalter : 5. Mai : [...] Heribert: Die christliche Zeitrechnung ist zu lang [1/1991, 4-20] Niemitz, Hans-Ulrich: Fälschungen im Mittelalter [1/1991, 21-35] Illig/Niemitz: Hat das… Weiter ...
"Die karolingische Fundsituation Aachens unterscheidet sich insofern von der römischen, als in beiden Fällen zwar die monumentalen Ortskerne noch recht gut nachgewiesen werden können, aber der römische vicus wenigstens mit einigen Befunden aufwartet, während sich die vermeintlichen karolingischen vicus-Reste bei genauerem Hinsehen zu nichts verflüchtigen." [Mann, Vicus Aquensis]