Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

27. September 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Immanuel Velikovsky: My Challenge to Conventional Views in Science


Immanuel Velikovsky (1973): My Challenge to Conventional Views in Science

This paper has been presented at the A.A.A.S. (American Association for the Advancement of Science) Symposium on “Velikovsky’s Challenge to Science” held on February 25, 1974, where it found extensive applause.

jb : 17. September : Erläuterung: Der Bezug dieses Hinweises zur Diskussion über die FZT besteht in der erstmaligen öffentlichen Erwähnung der Sonnenfinsternis des Jahres… Weiter ...

16. September 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Ein neuer Roman mit Fantomzeitbezug

Eine Leiche im Fürstenberghaus

von Werner Thiel

Münster 2005: Die Stadt und das Bistum feiern den 1200en Jahrestag der Gründung der Diozese. Mitten im Jubeljahr erschüttert ein Mord die große Feier. In seinem Büro am Domplatz im Fürstenberghaus wird die Leiche eines Mediävisten gefunden …

1. Auflage 2007
Book on Demand, Norderstedt
Paperback, 130 Seiten
ISBN: 978-3-8334-8185-7
Preis: 9,40€

10. September 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Immanuel Velikovsky. The Truth Behind the Torment

Immanuel Velikovsky. The Truth Behind the Torment

von Ruth Velikovsky Sharon

zeichnet in Briefen und Briefauszügen den Verlauf der Velikovsky-Affäre nach. Das kleine Buch ist lesenswert für alle, die einen ersten Eindruck von den Geschehnissen um die Veröffentlichung von Velikovskys Büchern gewinnen möchten. Zusätzlich werden die Theorien Velikovskys kurz dargestellt.

Xlibris Corporation, November 2003
ISBN-10: 1413411142
ISBN-13: 978-1413411140
Preis EUR 17,95

30. August 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Vom Steinbeil zum Pantheon

Martin Kerner

Steinbeil

Kulturgeschichte der Kalendarik

Steinbeile der Salzmünder Kultur tragen die Symbole der frühen Kalendarik. Mond, Sonne und Venus bilden das komplexe System des olympischen Zyklus. Dabei zeigt das Beil den Beginn der Schrift auf Kerbhölzern in Mitteleuropa an und der Goldhut war die Rechentabelle des Systems.

Die Erfindung des bronzenen Planetariums von Gurzelen BE mit seiner zentralen Lochscheibe als Datenspeicher und einer Schar von konzentrischen Ringen mit den Teilungen der Kalenderperioden veränderte die Situation grundlegend. Steinbeil und Kerbholz werden überflüssig, ebenso der Goldhut durch den Übergang zum luni-solaren Kalender, der eine erste Kalenderreform verursacht. Sie erreicht ihren Höhepunkt im Bronze-Kalender von Coligny und endet mit der Julianischen Kalenderreform und den Bau des Pantheons, dem Goldhut von Rom.

1. Auflage 2007
197 Seiten, ca. 55 Abb., Hardcover
ISBN 3-928852-33-7

7. August 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Die Sumerer gab es nicht

von Gunnar Heinsohn

Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der “Zivilisationswiege” Südmesopotamien.

Die Sumerer gab es nicht

140 Jahre Sumer sind genug könnte dieses Buch heißen, hätte man einen saloppen Titel vorziehen wollen. Denn erst seit 1868 weiß die Menschheit von jenen Volk, das als Wiege der Zivilisation inzwischen in die Schulbücher der ganzen Welt Eingang gefunden hat. Mit den Sumerern erstanden die nicht weniger unbekannten Altakkader und Altbabylonier. Gemeinsam sollen die drei zwischen 3000 und 1600 v.u.Z. alle wesentlichen Bestandteile der Zivilisation erfunden haben. Den Preis für das plötzliche Auffinden dieser wundersamen Nationen haben die im Altertum sehr gut bekannten Chaldäer, Assyrer, Meder und Perser bezahlt: Ihnen fehlen die archäologischen Schichten merkwürdigerweise genau dort, wo man für die so lange Verborgenen so imponierend fündig wurde.

Dieses Buch gibt den wohlbezeugten und mit Recht berühmten Völkern ihre materielle Kultur zurück, indem es die mysteriösen Spätentdeckungen als Phantome erweist und erklärt, warum man überhaupt auf sie verfallen konnte.

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn zeigt in der erweiterten Neuauflage, wie alte Kulturen von der Wissenschaft nicht nur verdoppelt sondern sogar verdreifacht worden sind – und wie hilflos die Fachgelehrten auf seine Argumente reagiert haben.

311 Seiten, Paperback
ISBN 3-928852-34-5

Bezug: http://www.mantis-verlag.de/

8. Juli 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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SIS CONFERENCE 2007

Society for Interdisciplinary Studies ‘CONFERENCE 2007’

Friday 31st August – Sunday 2nd September

at Fitzwilliam College Cambridge University

‘Cosmic Catastrophes – Asteroids, Comets and Planets:
Possibilities and Probabilities in the Light of Today’s
Findings and the Testimony of Ancient Man’

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ao : 9. Juli : Ich hatte schon überlegt, ob ich nicht dieses Jahr mal teilnehme an der Konferenz, aber die Organisatoren machen es einem… Weiter ...

27. Juni 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Römertage Augustdorf – 13.-15. Juli 2007

Auch dieses Jahr finden wieder die Römertage in Augustdorf statt. Der Veranstalter FCE Augustdorf bietet gemeinsam mit der Lippe Tourismus & Marketing AG des Kreises Lippe vom 13.-15. Juli 2007 für Familien, Interessierte, für Jung und jung gebliebene ein abwechslungsreiches, spannendes Programm. Vom Lagerleben eines römischen Legionärs, Kampf- und Formationsvorführungen bis zu einem römischen Katapult in Aktion können die Besucher in Augustdorf antike Militärgeschichte bewundern. Weiter … »

27. Juni 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Tooth clinches identification of Egyptian queen

By Jonathan Wright

CAIRO (Reuters) – A single tooth has clinched the identification of an ancient mummy as that of Queen Hatshepsut, who ruled Egypt about 3,500 years ago, the country’s chief archaeologist said on Wednesday.

The right mummy turned out to be that of a fat woman in her 50s who had rotten teeth and died of bone cancer, Zahi Hawass told a news conference to announce the identification.

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3. Juni 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Armchair detective ‘finds lost warship’

Times Online, 2. Juni 2007

A British archaeologist claims to have found an Australian warship that disappeared in 1941 with all 645 of her crew.

Tim Akers says that HMAS Sydney lies two miles (3.2km) beneath the Indian Ocean, and that he pinpointed the ship’s location from the comfort of his home in Wetherby, Yorkshire.

Mr Akers found the ship, and other lost hulks like it, using a computer program that analyses aerial and satellite photographs, using infra-red, ultraviolet and X-ray. “Light passes through matter,” he said.

“So long as you have an optimum-quality photograph, you can use my program to analyse what lies beneath.”

He said that his program, Merlindown, could peer 75m into the earth and 16,000 metres beneath the seas.

Wenn dieses Verfahren wirklich funktioniert, könnte es die Auffindung archäologischer Strukturen wesentlich vereinfachen.

2. Juni 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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The Electric Universe – Thornhill/Talbott

Ganz neu (24.05.2007) ist bei Mikamar Publishing erschienen:

The Electric Universe

A new view of Earth, the Sun and the heavens

von Wallace Thornhill und David Talbott

Mikamar Publishing, Oregon 2007
ISBN 0-9772851-3-8

Eine gelungene Einführung in das Thema “Elektrisches Universum”. Mehr Informationen unter http://www.thunderbolts.info .

8. Mai 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: hek

Forscher melden Fund des Herodes-Grabes

DER SPIEGEL meldet: “Israelischen Archäologen soll ein sensationeller Fund gelungen sein: Sie haben nach eigenen Angaben das Grab von König Herodes dem Großen entdeckt. Die letzte Ruhestätte des biblischen Herrschers gehört zu den großen Rätseln der Archäologie.
…..
Allerdings räumten die Forscher ein, bisher keine Inschriften gefunden zu haben, die eindeutig auf Herodes hindeuten. Sie könnten bei den weiteren Grabungen aber noch gefunden werden.”

6. Mai 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: hek

Megalithbauten im Kraichgau

Eine Begehung der rätselhaften Bauwerke in der Nähe der Ortschaften Sternenfels, Kürnbach und Schmie fand am 5. Mai statt. Eingeladen hatte der Verein für Geschichts- und Naturkunde in Bruchsal. Seit etlichen Jahren beschäftigt man sich dort mit der Thematik (vergl. Haug, Walter: Keltische Megalithgräber in Süddeutschland? ZS 4/95, 383-399; Dubronner, Walter: Sommerhälde, Kürnbach. Keine megalithische Anlage, sondern Steinbruch! ZS 1/03, 67-69).

Unter Führung von Herrn Haug wurden die gewaltigen Steinschichtungen besichtigt, deren Böschungswinkel denen der ägyptischen Pyramiden entsprechen und die für Abraumhalden schlicht zu steil sind. Sorgsam auf Ebenheit und Zylinderform bearbeitete Felswände mit eindeutigen Spuren von (Metall- ?) Werkzeugen, gemauerte Gänge und Umfassungsmauern lassen sich kaum als Reste eines regulären Steinbruchbetriebs einordnen. Eindeutige Hinweise auf die Entstehungszeit dieser Anlagen fehlen bisher jedoch.

Weitere Infos: Haug K. Walter: Die Entdeckung deutscher Pyramiden, Cernunnos 2003 ISBN 3-00-007639-5; http://www.geocities.com/vienna/choir/7444/PyraD2.htm

17. März 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: HI

Bronzezeitliche Astronomie

von Martin Kerner

Nebra

Die Bronzescheibe von Nebra

Als die Himmelsscheibe von Nebra im Jahr 2002 erstmals dem Publikum vorgestellt wurde, galt sie als unvergleichbares Unikat: Ihre Darstellungen wiesen klar auf Himmelskörper hin, ein astronomisches Artefakt aus schriftloser Zeit war gefunden. Doch was stellte sie dar?

Die Sichel des Mondes und das Siebengestirn waren unverkennbar, auch wenn es offensichtlich um Symbole, nicht um naturalistische Abbilder ging. Während noch vor Gericht um die Echtheit des Jahrhundert-Fundes gestritten wurde, bekam die Öffentlichkeit verschiedene Interpretationen vorgestellt. Fast immer wurde dabei der grosse Goldpunkt als Vollmond oder auch Sonne angesehen, obwohl diese nie neben der zunehmenden Mondsichel am Himmel stehen.

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admin : 17. März : In Ermangelung eines aktuellen Zugriffs auf mantis-verlag.de hier einmal ein nicht fantomzeitlicher Beitrag auf der Hauptseite. Weiter ...

20. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: admin

1. Varus Jahr – Ausstellung in Schieder Schwalenberg am 10.03.2007

1. VARUS Jahr

Ausstellung – Eröffnung durch MDL H. Kemper.

Wo: Wiehager Kunsthaus Schwalenberg, Brauergilde Strasse, 32816 Schieder Schwalenberg

Wann: 10.3.2007 ab 11:00

Warum: 7 nach Christus übernahm VARUS den Befehl in Germanien. Im März, dem Beginn des römischen Jahres. Vor (vielleicht!) 2000 Jahren.

Warum in Schwalenberg? Der Schwalenberger Graf war Vogt von Corvey.

Corvey ist römisch, war Teil der Logistik des Varus.

Ein Nachtrag aus aktuellem Anlass (Zeitensprünge 2007/01 Seite 93):

  • Die Ausstellung war in Schwalenberg, nicht Höxter.
  • Die Ausstellung war nur maximal 14 Tage zu sehen, ist also schon wieder beendet.
  • Die Eröffnung erfolgte nicht durch Herrn Kemper, dieser war verletzt.

16. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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80 Tonnen Bücher vernichtet

Hermann RedlDonaukurier:
Eichstätt (DK) Die [Der] Stiftungsvorstand er Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hat der Leiterin der Universitätsbibliothek die Aufarbeitung der Bestände der so genannten Kapuzinerbibliothek verboten. Grund ist der Verdacht, dass etwa 100 000 Bücher als Altpapier vernichtet worden sind.

Damit reagierte der Vorstand unter Vorsitz des Eichstätter Altlandrats Konrad Regler auf Berichte im DONAUKURIER, denen zufolge Bibliothekschefin Angelika Reich aus bayerischen Kapuzinerklöster[n] stammende[n] Bibliotheksbestände[n], die der Eichstätter Einrichtung überlassen wurden, im großen Stil der Altpapierverwertung hat zuführen lassen. Wie Gottfried Freiherr von der Heydte, Kanzler der Universität und damit auch Dienstvorgesetzter Reichs, gestern erklärte, scheinen unter Leitung von Reich im Zeitraum von Juni 2005 bis Oktober 2006 insgesamt 80 Tonnen Bücher in 17 Containern unterschiedlicher Größe in die Altpapierverwertung gekommen und damit vernichtet worden zu sein. Dies hätten seine Recherchen ergeben, so von der Heydte.

Unter anderem sollen Bücher vernichtet worden sein, die vor dem Jahr 1802 erschienen sind und damit Eigentum des Freistaats Bayern sind. Insgesamt, so wird geschätzt, wurden über 100 000 Bände und damit zumindest ein Viertel der insgesamt etwa 350 000 Bände umfassenden Bibliothek der bayerischen Kapuziner vernichtet. Ein Teil davon wohl, ohne überhaupt eingehend und fachmännisch auf seine bibliothekarische Bedeutung, seinen materiellen wie ideellen Wert als Kulturgut hin überprüft worden zu sein.

Von der Heydte kündigte eine „genaue Untersuchung“ an, deren Ergebnisse von eine[r] unabhängigen bibliothekarischen Institution bewertet werden sollen, soll nun folgen. Angelika Reich, die Anfang 2005 die Leitung der Universitätsbibliothek übernommen hatte, bleibt als Bibliotheksdirektorin im Amt.

Quelle: Donaukurier, Nr. 40, Freitag, 16. Februar 2007, S. 14.

gst : 17. Februar : Das Vernichten unwiederbringlichen Wissens ist ein Verbrechen gegen die Menschheit! Aber wenn die für die Bewahrung der Bestände verantwortliche Bibliotheksleiterin… Weiter ...
Thotow : 14. Mai : In diese Angelegenheit kann Licht gebracht werden: Daß hat etwas mit neoliberalen Begrifflichkeiten wie Effektivität, Innovation oder Wettbewerb zu tun.… Weiter ...

16. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: hek

Apocalypse of John – Dated astronomically

– This article is the author’s translation of the German version

In the month of March in 1907 the Russian astronomer Nikolai Alexandrovich Morozov (Морозов Николай Александрович, 1854-1946) published the book “Revelation within Thunderstorm and Tempest. History of the Apocalypses Origin.” (After an intervention of the orthodox clergy, the book was placed on the index in the following year.) In his book Morozov makes the case that the Book of Revelation is describing the astronomical constellation over the island of Patmos on Sunday, September 30th, 395 (Julian year). Morozov presumes that the highly educated John was capable to calculate the Saros cycle and, therefore, did observe the sky on this day in attendance of a solar eclipse. (This eclipse did occur indeed – over South America, however[1]).

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Vinzenz Obinger : 16. August : Quelle: Kopie aus englischsprachiger Wikipedia, die dort allerdings gelöscht wurde! Wenn Wikipedia auch gemeinfrei ist, sollten hier die Quellenangaben doch… Weiter ...
Vinzenz Obinger : 16. August : Die Theorie ist an sich überholt, da sich für die Retroperspektive auf das mögliche Geburtsjahr Jesu von Nazareths 3/2 v.… Weiter ...
admin : 17. August : Quelle: Kopie aus englischsprachiger Wikipedia, die dort allerdings gelöscht wurde! Wenn Wikipedia auch gemeinfrei ist, sollten hier die… Weiter ...

11. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

The Cosmic Power Grid – James P. Hogan

First published in Catastrophes, Chaos & Convolutions, Baen Books, December, 2005

[….] We have a situation, then, in which planets orbiting beyond the range of their isolating sheaths don’t “feel” each other’s presence electrically, and move serenely under the influence of gravity alone. But consider what happens when the system is disturbed, either through the injection of another sizable body, either from outside or by fission from an existing planet as Velikovsky proposed, or by the onset of a chaotic instability in the existing configuration. […]

More: http://www.jamesphogan.com/bb/CPG.html

7. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

Mittelalterliche “Phantomzeit”: Fakten sprechen dagegen

Der deutsche Buchautor und Privatgelehrte Heribert Illig vertritt eine Theorie, der zufolge es drei Jahrhunderte des Mittelalters gar nicht gegeben habe. Sie sollen vielmehr Produkt einer groß angelegten historischen Fälschung sein. Historiker winken jedoch ab: Die Fakten sprechen gegen die Phantomzeit-Hypothese.

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Ein typisches Beispiel aus 2005 für eine einseitige, weitgehend uninformierte Berichterstattung …

4. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

Hedemünden – Reste von Riesenbauten der Römer entdeckt

Die Welt vom 29.01.2007: http://www.welt.de/data/2007/01/29/1193949.html

Auf dem Gelände haben Tausende Legionäre Unterkunft gefunden: Das Lager bei Hedemünden im Kreis Göttingen gilt als eines der größten in Deutschland und diente vor rund 2000 Jahren als Ausgangspunkt für Feldzüge. Nun haben Forscher dort zwei riesige Bauten und bisher unbekannte Marschwege gefunden. Weiter …

3. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Velikovsky’s Ghost Returns

By Michael Goodspeed

AUTHOR’S NOTE: This article has no copyright.
It is intended for duplication and re-distribution,
so long as no alterations are made to the contents
herein, including the author and cited URL’s.

Thought that is silenced is always rebellious. Majorities, of course, are often mistaken. This is why the silencing of minorities is necessarily dangerous. Criticism and dissent are the indispensable antidote to major delusions.” ~ Alan Barth

It has been said that an error is often made more dangerous by the TRUTH it contains. In the hands of a good manipulator, a compelling or surprising fact can give believability to a sea of falsehoods.

Today, this danger is particularly serious due to the concentration of power in media. We’ve all seen how this works. On controversial issues, where the public is simply not aware of key facts, an artfully orchestrated presentation can determine the public’s posture on an issue for years to come.

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2. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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The Electric Sky – Donald E. Scott

Bei Mikamar Publishing ist frisch (Dezember 2006) erschienen:

Donald E. Scott: The Electric Sky. A challenge to the Myths of Modern Astronomy

Routiniert und gut verständlich beschreibt Scott den aktuellen Forschungsstand zum “Elektrischen Universum”. Sehr lesenswert und gut geeignet für den Einstieg in die Materie. Weitere Infos: http://www.mikamar.biz/

27. Januar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Kicking the Sacred Cow – James P. Hogan

Der Untertitel dieses Buches lautet: “Questioning the Unquestionable and Thinking the Impermissible” und der Titel ist Programm. Die Themen in diesem Buch sind:

  • Der Big Bang
  • Rotverschiebung
  • Das elektrische Universum
  • Die Relativitätstheorie
  • Die Velikovsky-Affäre
  • Globale Erwärmung
  • DDT
  • Asbest
  • AIDS
  • Evolutionstheorie und Intelligent Design

Der Autor (eigentlich Science-Fiction) nimmt schon seit Jahren Stellung zu aktuellen Themen und dabei kein Blatt vor den Mund. Er analysiert recht trefflich die üblichen und bekannten wissenenschaftlichen Mechanismen. Garantiert stößt die Behandlung mindestens eines dieser Buchthemen auf erbitterten, persönlichen Widerstand.

Die Themen “Elektrisches Universum” und “Intelligent Design” haben eine Fortsetzung im Buch “Catastrophes, Chaos & Convolutions” gefunden. Der Beitrag “The Cosmic Power Grid” bietet eine gute Einführung in die physikalischen Grundlagen der Theorie des elektrischen Universums. “Intelligence Test” vertieft dagegen das Thema “Intelligent Design”.

Während “Kicking the Sacred Cow” komplett “non Fiction” ist, ist “Catastrophes, Chaos & Convolutions” eine der für Hogan üblichen Mischungen von SF-Short-Stories und “non Fiction”. “Cradle of Saturn” ist dagegen ein purer SF-Roman und behandelt ein “Velikovsky-Katastrophen-Szenario” (eine Planeten-Fission und die Folgen).

Hogan, James P. (2005): Catastrophes, Chaos & Convolutions, Baen Books, Riverdale
Hogan, James P. (2004): Kicking The Sacred Cow, Baen Books, Riverdale
Hogan, James P. (1999): Cradle of Saturn, Baen Books, Riverdale

23. Januar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

1421 – The year China discovered the World

“1421 – The year China discovered the World” ist der Titel eines recht interessanten Buches von Gavin Menzies. Darin beschreibt der Autor die Weltreisen chinesischer Flotten in den Jahren 1421-23. Er dokumentiert, warum wir so wenig über diese Reisen wissen, aber auch was es auf der ganzen Welt an Hinweisen auf diese Reisen gibt. Darunter sind auch die frühen Karten, wie z.B. Piri Reis, von denen er behauptet, dass sie auf den Karten der Chinesen basierend erstellt wurden.

Menzies, Gavin (2002, 2003): 1421. The year China discovered the World, London
Weitere Informationen: http://www.1421.tv/

15. Dezember 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: hek

Ältestes Wasserzeichen von 1271

StZ vom 15.12.2006:

Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart zeigt bis zum 2.2.2007 einiges aus seiner weltweit größten Sammlung. Anhand der Wasserzeichen lassen sich Schriftstücke bis zum ersten dokumentierten Wasserzeichen aus dem Jahr 1271 zurückverfolgen.

pets for adoption » Kinzig (Rhine) : 5. Juli : [...] ältestes wasserzeichen von 1271 [...] Weiter ...

11. Dezember 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

The Phantom Time Hypothesis

Auch im englischsprachigen Raum ist die Fantomzeitthese vor einiger Zeit angekommen, aber die Sprachbarriere ist immer noch hoch ….

http://www.damninteresting.com/?p=164

Nun noch ein Fund von gst …

http://www.bearfabrique.org/Catastrophism/illig_paper.htm

gst : 12. Dezember : Illigs Paper 'The Invented Middle Ages', Toronto Conference "Anomalous Eras - Best Evidence: Best Theory", June 28, 29, 30, 2005:… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Welcome aboard! : 14. Dezember : [...] It’s the The Phantom Time Hypothesis, in other words the question, whether our chronology of the early middle ages… Weiter ...

9. Dezember 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: hek

Australopithecus

SZ vom 9.12.06, S. 22

Zum Australopithecus “Little Foot” bzw. “Cinderella”, dem besterhaltenen Vormenschenskelett:
Die Anthropologen “haben die Schichten ober- und unterhalt der Fundstelle mit der Uran-Blei-Methode datiert – und kommen mit 2,2 Millionen Jahren auf ein jüngeres Alter als gedacht. Bisherige Messungen hatten ein Alter zwischen 3,3 und 4 Millionen Jahren ergeben.”

8. Dezember 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: hek

Prof. Heinsohn beim Philosophischen Quartett des ZDF

Auf Platz 16 der Bestsellerliste des SPIEGEL findet sich derzeit der Titel ‘Söhne und Weltmacht’ von Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn, Bremen, Mitherausgeber und vielfacher Autor des Interdisziplinären Bulletin ‘Zeitensprünge’.

Die Thesen dieses Buches waren Thema beim Philosophischen Quartett des ZDF am 29.10.2006. Peter Sloterdijk, Rüdiger Safranski und Roger Willemsen waren Heinsohns Diskussionspartner. Die Sendung ist unter http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,3991508,00.html in voller Länge abrufbar.

28. November 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: hek

Esslingen, St. Vitalis

Wer ist in der Lage zu begründen, warum es sich bei Fulrad von St. Denis um eine reale Person handeln könnte?
HEK

NN : 4. Dezember : Uwe Flehmig in dsg, 7.11.2006] …Du bist nur zu trottelig, zu verbohrt und zu sehr im sektenmäßig gebenedeiten Arsch… Weiter ...

30. Januar 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: Dr. Klaus Weissgerbe

Heinrich Tischner „widerlegt“ Heribert Illig

Eine kurze, aber notwendige Klarstellung von Klaus Weissgerber

Beim Surfen im Internet fand ich einen Beitrag mit der für mich interessanten Überschrift:

„Warum Heribert Illig Unrecht hat. Das Kardinalargument,
das seine Theorie ins Wanken bringt“

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wilfried : 1. März : Lieber Herr Weissgerber, ich hätt gern mehr über Herrn Prof. Werner Frank gewusst, vor allem, worauf sich seine Kenntnisse… Weiter ...
zam : 18. Februar : Weiß jemand, wie z.Zt. der Gregorianischen Kalenderreform und vor Scalinger Caesar datiert wurde? Lag er in der Chronologie, die Scalinger… Weiter ...
ao : 18. Februar : Noch um 1800 war er nicht bei allen da, wo er heute zeitlich liegt. Siehe ZS 3/2006, Seite 550.… Weiter ...

30. Dezember 2005                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

Heinrich Tischner über die Phantomzeitthese

von Andreas Otte

Mit Stand vom 26.09.2004 findet sich folgender Text auf der Webseite http://www.dike.de/pfr-tischner/33-gesch/versch/ht-illig.htm von Heinrich Tischner: Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Heinrich Tischner „widerlegt“ Heribert Illig : 25. Juli : [...] von Tischner sind nicht mehr online verfügbar, eine komplette Version des Textes findet sich aber hier.] AKPC_IDS += "30,";… Weiter ...
"Wer Erinnerungszeugnisse heranzieht, dem obliegt die Beweislast, zu klären, was in positivistischem Sinne jeweils zutrifft, nicht umgekehrt: Nicht der Skeptiker muß nachweisen, was nicht zutrifft. Wenn eine derartige Beweisführung nicht gelingt, bleibt jede Sachaussage, die sich auf das fragliche Erinnerungszeugnis stützt, in hohem Maße hypothetisch und anfechtbar. Diese Forderung bedeutet eine Umverteilung der bisherigen Beweislast im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit der historischen Quellen. Alles kann falsch sein; so muß prinzipiell alles als falsch betrachtet werden." [Johannes Fried, Schleier der Erinnerung, S. 368]