von Werner Frank und Heribert Illig (aus Zeitensprünge 02/2017)

Der Astronom Prof. Dieter B. Herrmann [= H.] ist mit seinen 78 Jahren noch immer ein umtriebiger Wissenschaftler. So ist er stets bereit, gegen angemessenes Honorar einen von 44 verschiedenen Vorträgen zu halten, darunter als Nr. 26: Astronomie und Kalender, Das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte. Als er ihn 2013 auf einem Forum über Raumfahrt gehalten hat, wurde er aufgezeichnet und auf YouTube gestellt. Dort hat ihn auch Monika Vandory, Bergheim, angesehen; sie wurde bei dem hier titelgebenden Versprecher hellhörig und informierte uns. Im Weiteren lässt sich zeigen, dass es sich hier tatsächlich um einen Freud’schen Versprecher handelt, weil der ausgewiesene Archäoastronom weiß, dass seine Einwände gegen das erfundene (nicht das verschwundene!) Mittelalter an diesem Konzil scheitern und er es besser gar nicht erwähnt.

Herrmann war (zum Teil ist) Professor an der Berliner Humboldt-Universität, Direktor der Archenhold-Sternwarte, Gründungsdirektor des Zeiss-Großplanetariums Berlin, Präsident der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften und Mitglied im Wissenschaftsrat der GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.). Er ist auch der Wissenschaftler, der sich am häufigsten gegen die MA-These geäußert hat. Das begann unauffällig. Als er 1996 in der SZ über die Unauffindbarkeit des Weihnachtssterns zur Zeitenwende schrieb, fragte Illig ihn schriftlich, ob das Phänomen vielleicht rund 300 Jahre später auffindbar wäre. Er hat nie darauf geantwortet, doch ab da immer wieder gegen die MA-These argumentiert und polemisiert, allerdings ohne den Kontrahenten davon in Kenntnis zu setzen.

Gleich beim ersten Mal ging er auf das Konzil von Nicäa ein [H. 1998, 79], äußerte sich dazu aber später nicht mehr, weil er sich bei kalkulierbaren Finsternissen sicherer wähnte:

„Wir haben jedoch in historischen Quellen auf Anhieb zahlreiche Finsternisse gefunden, die inmitten von Illigs »Phantomzeit« liegen und bei denen diese Übereinstimmung besteht. Mit unserer Chronologie ist also alles in Ordnung“ [ebd. 80].

Ein Jahr später hieß es lapidar: „Illigs These ist damit von astronomischer Seite widerlegt“ [H. 1999a, 33]. Nun erst konnte ihm der Genannte deutlich machen, dass die Rückrechnung einer bereits rückgerechneten Sonnenfinsternis zwangsläufig zu einer Bestätigung führen muss und nichts beweist. Vor  allem nicht bei alten Griechen, von denen wir wie im Falle Thales’ von Milet weder Lebensdaten kennen noch Tag, Monat und Jahr der für ihn berichteten Eklipse [H. 1999, 31].

„Solange Finsternisse um Tage, Jahre und sogar mehrere Jahrzehnte hin und her geschoben werden können, bis sie in einen Geschichtsablauf passen, den sie doch eigentlich überprüfen sollen, solange sind Herrmanns Gedanken über eine »Rhythmik dieser Finsternisse« vollkommen wertlos. So hat der Professor für Astronomie keineswegs meine These widerlegt, sondern dankenswerterweise zentrale Schwächen der Archäoastronomie aufgedeckt“ [Illig 1999, 88].

Das zeigte Wirkung. Und so hieß es dann im nächsten Jahr:

„Ein bis ins letzte unanfechtbarer Beweis gegen Illigs These kann allein anhand von historischen Sonnenfinsternissen wohl nicht geführt werden. Dazu wäre es erforderlich, daß die Echtheit der jeweiligen Quelle, ihre fehlerfreie Überlieferung, die Gewißheit ihrer Zuverlässigkeit, eine eindeutig zuzuordnende Beschreibung des Ereignisses sowie dessen konkretes Datum anhand von Verknüpfungen mit anderen geschichtlichen Ereignissen gegeben wären. Bietet nur eines dieser Kriterien bezüglich einer Finsternis Anlaß zu Zweifeln, kann die These von der Phantomzeit im strengen Sinn nicht als widerlegt gelten“ [H. 2000a, 213 f.]

Durch seinen Beweisnotstand genervt, nannte er die bekämpfte These „skurril“ [H. 1999, 31] oder „abstrus“ [H. 2000a, 214]. Schließlich hat er dann die Chronik von Bischof Hydatius gelesen und betrachtet sie und ihn seitdem als Kronzeugen. Dieser hat 418 und 447 gemäß seiner Chronik zwei Sonnenfinsternisse gesehen und berichtet, eine in Rom, die andere in seinem kaum bekannten Bistum Chaves im Norden Portugals (für Herrmann beide Beobachtungen in Chaves [H. 2013]). Herrmann ist noch heute überzeugt, dass ihr zeitlicher Abstand absolut singulär wäre. Dem ist jedoch nicht so, wie Norbert Giesinger [2013] zeigte. Es liegt in der Natur des Planeten- und Mondumlaufs, dass sich Finsternisse wiederholen. Dass Herrmann überhaupt mit Hydatius argumentiert, ist nur möglich, weil er seine eigene Erkenntnis – antike Sonnenfinsternisberichte müssen zahlreichen Prüfkriterien standhalten – sehr schnell verdrängt hat [vgl. Illig 2001a, 118].

Als Mitarbeiter der GWUP hatte er natürlich Mitstreiter, außerdem enge Kontakte zu meinen damaligen Gegnern Franz Krojer und Ronald Starke, die er beide unterstützte, aber auch Falsches von ihnen übernahm [ebd.]. Dann brauchte er selbst Hilfe. Chefredakteur Stefan Matthiesen der GWUP-Zeitschrift Skeptiker bot sie, musste jedoch bemerken,

„dass Herrmann in seiner Suche nach einem einzelnen Ereignis, »das die historische Chronologie an der Astronomie unzweifelhaft einhängt« […] etwas Unmögliches versucht“ [vgl. Illig 2001c, 516].

Illig bekam damals sogar die Möglichkeit, auf Matthiesen im Skeptiker zu antworten [Illig 2001b]. Allerdings scheint es dort Usus zu sein, Missliebiges zu streichen, keine Ruhmestat für GWUP:

„Die Schere ist [bei meinem Aufsatz im Skeptiker] drei Mal zum Einsatz gekommen – immer dann, wenn mir Historiker direkt oder indirekt Recht gegeben hatten. Der Skeptiker schützte also die Professorenschaft nicht nur vor mir, sondern auch vor ihren eigenen Äußerungen“ [Illig 2002, 153].

Uns hat die Chronik des Hydatius weiter beschäftigt. Sie reicht in der Nachfolge des Hieronymus von 379 bis 468, zeitgenössisch ab 427.

„Weil er vier parallele Chronologiesysteme benutzt, kann es besonders zum Ende der Chronik hin schwierig sein, seine Chronologie in irgendeinen modernen Kalender umzusetzen“ [en.wiki / Hydatius; Übersetz. HI].

Unabhängig von diesen Schwierigkeiten gilt:

„Und nachdem auch die Chronik des Hydatius eben nicht als antikes Original, sondern nur als mittelalterliche Abschrift vorliegt, können solche Finsternisse, die den Menschen immer wichtig waren, an den richtigen Stellen ‘eingeklinkt’ sein […].

Für die wenigen korrekt tradierten Finsternisse gibt es natürlich eine einfache Erklärungsmöglichkeit: Die richtige Beobachtung ist innerhalb der Chronologie um die Dauer der Phantomzeit verschoben worden. So lässt sich gerade Hydatius mit seiner so unterschiedlichen Präzision mühelos erklären“ [Illig 2011, 23].

Es geht dabei um zweierlei Maß. Während der Amateurastronom Hydatius Finsternisse auf den Tag genau datiert, kann sich der Bischof Hydatius bei Inthronisation seines jeweiligen Dienstherren, des Papstes, um -2 bis +4 Jahre, im Fall einer seltsamen Dublette bei Leo I. sogar um +7 Jahre irren [Illig 2000, 677]. Das zeigt deutlich, dass seine Chronik nicht fortlaufend geführt wurde und dass (vielleicht viel) später in seine Chronik astronomische Daten aus anderen Quellen eingefügt worden sind.

Und das Konzil von Nicäa? Herrmann kennt die Problematik seit langem; er legte sie früh dar und rührte dann nicht mehr daran:

„Selbst wenn man die Quellenlage als wenig befriedigend ansehen möchte, weil nirgends definitiv vom Datum des Frühlingsäquinoktiums bei Cäsar die Rede ist, bleibt der 24. 3. die einzige Alternative, weil ja andernfalls tatsächlich die Gregorianische Korrektur um drei Tage zu kurz gegriffen hätte“ [H. 2000b, 187].

Wie Frank auffiel, ist Herrmanns ehemaliger Schüler Jürgen Hamel letztes Jahr präziser und damit offener gewesen. Er bringt in seinem Text über die gregorianische Kalenderreform zunächst die ‘offizielle’ Version zum Konzil von Nicäa, die auch Herrmann vertritt:

„Auf dem Konzil von Nizäa war der Ostersonntag auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang festgelegt worden“ [Hamel, 44].

Doch Hamel weiß wie jeder, der die Kongressakten zum 400. Jahrestag der gregorianischen Kalenderreform gelesen hat [Coyne/Hoskin/Pedersen], dass diese Version nicht gesichert ist. Deshalb folgt die kleingedruckte Anmerkung:

„Die Quellenlage hinsichtlich des Konzils von Nizäa ist unbefriedigend, es heißt beispielsweise zum »Schreiben Konstantins an die Kirchen über die Synode von Nicäa«: »Da dortselbst auch über das hochheilige Osterfest eine Untersuchung angestellt wurde, ist der einstimmige Beschluß gefaßt worden, es sei gut, wenn alle dasselbe überall an einem Tage feierten; denn was könnte für uns besser, was ehrenvoller sein als daß dieses Fest, das uns die Hoffnung auf die Unsterblichkeit gegeben hat, in gleicher Ordnung und so, wie die Berechnung es offenbar verlangt, bei allen begangen werde, ohne daß ein Fehler mitunterlaufe?« (Des Eusebius Pamphili Bischofs von Cäsarea. Ausgewählte Schriften, 1. Band. Kempten; München 1913, S. 107.)“ [Hamel, 62, Fn 32].

Eusebius von Cäsarea (260/64–339/40) war ein spezieller Teilnehmer am Konzil von Nicäa, hatte man ihn doch kurz davor wegen arianischer Gesinnung exkommuniziert, doch beim Konzil wurde er von Kaiser Konstantin wieder als rechtgläubig akzeptiert [wiki / Eusebius von Caesarea].

Die zentrale Aussage ist klar und eindeutig: Es ging auf dem Konzil (nur) darum, dass alle Christen das Osterfest am selben Tag feiern. Wie man aus dem Schreiben Konstantins weiß, sollten sich die Christen an die Berechnung der Brüder im Osten, also an die Alexandriner halten.

Kein Wort von einer Kalenderreform! Wie auch, nachdem seit der julianischen Kalenderreform erst 370 Jahre vergangen waren. Der auflaufende Fehler des julianischen Kalenders betrug damals noch keine ganze drei Tage (128 x 3 = 384 [Jahre]) und war noch niemandem aufgefallen. Das beschäftigte christliche Computisten erst im 13. Jh., also nach herrschender Lehre 850 Jahre später! Noch Martin Luther kannte 1538 allein die Kalenderreform Cäsars, keine von Nicäa: „Es sind a temporibus Julii Caesaris die 1500 Jar zehen tag zuruck“ [Seidemann, 126; Fettkursiv-Hvhg. Frank].

1582 wurden vor der Reform zahlreiche Gutachten erstellt, die keineswegs nur für 10 Überspringungstage plädierten, sondern auch für 13 oder 15 solche Tage, wie sich bei etlichen Besuchen der Bibliotheken im Vatikanpalast und in Castel Gandolfo herausfinden ließ [Frank 2002]. Denn es war auch 1582 klar, dass die Rückrechnung des julianischen Kalenderfehlers (11 Minuten oder bei heutiger Messgenauigkeit 674 Sekunden pro Jahr) hin zu Cäsar deutlich mehr als 10 Tage ergibt. Das war übrigens der ausschlaggebende Grund für alle weiteren Gedanken zu einem erfundenen Mittelalter [Illig 1991a].

Die kalendarischen Überlegungen blieben 1999 „eine Haaresbreite“ vor der Sicherheit stecken. Allgemein klar war, dass Augustus an einem 23. 9. geboren wurde, dass er ein außergewöhnliches Horoskop besaß und dass seine Sonnenuhr auf dem römischen Marsfeld jene Schattenlinie hervorhob, die als einzige Gerade über das Horologium und direkt hin zu seinem Friedensaltar lief: die Gerade an den Tagen der Tagundnachtgleiche [Illig 1991b; 1999, 147-151]. Nur eines blieb damals ungelöst: War der 23. 9. unter Cäsar und Augustus wie heute das Datum der Herbstäquinoktie? Dafür gab es unter Astronomen und Althistorikern keine Antwort [vgl. Buchner 1982, 36, Fn 80]. Doch 2010 war die antike Gleichsetzung bei Columella gefunden [Frank 2010, 459-462]. Poggio Bracciolini hat Columellas zwölf Bücher über die Landwirtschaft (De re rustica) in einem Kloster entdeckt, nicht selbst geschrieben; dem Sekretär von fünf Päpsten war die Thematik fremd [Illig 2011, 69]. Ergo:

  • Das Herbstäquinoktium lag zu Cäsars und Augustus Zeiten auf dem 23. 9., wie heute! Das ist die Wirkung der Gregorianischen Kalenderreform mit dem Überspringen von 10 Tagen.
  • Das Überspringen von 10 Tagen korrigiert den auflaufenden Fehler des julianischen Kalenders binnen 1.280 Jahren. Deshalb hat Cäsar nicht 1.627 Jahre vor 1582 den Kalender korrigiert, sondern vor rund 1.280 Jahren.
  • Das Konzil von Nicäa hat keine (unbekannt gebliebene) Kalenderreform verfügt, sondern allenfalls den kaiserlichen Wunsch intensiviert, das Osterfest im ganzen Reich an einem Tag zu feiern, ohne ihn jedoch zu erfüllen.
  • Niemand kann einen Grund nennen, warum bereits anno 325 irgendein Mensch an eine Kalenderreform hätte denken sollen. Der Bezug wurde erst 1582 vom Papst imaginiert, um die 10 Tage zu motivieren.

Insofern ist es verständlich, wenn es Herrmann den Begriff „Konzil von Nicäa“ gründlich im Mund verdreht, ohne dass er es bemerkt und nachbessert. Ein spezielles Eingeständnis.

Literatur

Buchner, Edmund (1982): Die Sonnenuhr des Augustus; Zabern, Mainz

Coyne, George V. / Hoskin, Michael / Pedersen, Olaf (1983): Gregorian Reform of the Calendar. Proceedings of the Vatican Conference to commemorate its 400th anniversary 1582 – 1982; Specolo Vaticana

Frank, Werner (2010): Bemerkungen zur Gregorianischen Kalenderrestitution und zu den Jahreseckpunkten unter Augustus; Zeitensprünge 22 (2) 457-464

– (2002): Welche Gründe gab es für die Autoren der Gregorianischen Kalenderreform 1582, die Frühlings-Tagundnachtgleiche auf den 21. März zurückzuholen? Zeitensprünge 24 (4) 646-655

Giesinger, Norbert (2013): Die rückgerechneten Sonnenfinsternispaare von 418/447  AD und 939/968; Zeitensprünge 25 (1) 216-231

Hamel, Jürgen (2016): Die reformatorische Polemik um die Kalenderreform von 1582 in Drucken der Marienbibliothek zu Halle; in Eckle, Jutta (Hg. 2016): Auf einer anderen Erde und unter einem anderen Himmel. Zu den Kalendern, Praktiken, Prognostiken und Kometenschriften aus der Frühen Neuzeit in der Marienbibliothek zu Halle an der Saale; Halle (Saale)

H. = Herrmann, Dieter B.

– (2013): Das Rätsel der verschwundenen Jahrhunderte; Vortrag für die Neubrandenburger Tage der Raumfahrt, 8. 11., von Exopolitik auf Youtube eingestellt am 25. 2. 2014 http://www.dbherrmann.de/vortrag.htm https://www.youtube.com/watch?v=1YsHUQxK6zg

– (2000b): Die Legende vom erfundene Mittelalter · Astronomische Argumente gegen die Phantomzeit des Heribert Illig; Der Skeptiker 4/2000, 180-188

– (2000a): Nochmals: Gab es eine Phantomzeit in unserer Geschichte? Beiträge zur Astronomiegeschichte III, 211-214

– (1999): 11. August 1999 · Die Jahrhundertfinsternis; Paetec, Berlin

– (²1998): Der Stern von Bethlehem · Die Wissenschaft auf den Spuren des Weihnachtssterns; Paetec, Berlin (11998)

Illig, Heribert (2011b): Zwischen den Kalenderreformen von Cäsar und Gregor XIII. liegen nur 1.330 Jahre. Kalendarisch bestätigt: die These vom erfundenen Mittelalter; Zeitensprünge 23 (1) 65-76

– (2011a): Aktuelle Kontroversen; Zeitensprünge 23 (1) 10-28

– (2002): Hinterweltler aller Art. Eine zuweilen widerwärtige Mittelalter-Diskussion; Zeitensprünge 14 (1) 150-172; darin: „Skeptiker“ 152-155

– (2001c): Vom Rütteln (an) der Wahrheit. Zur weiteren Diskussion der Phantomzeitthese; Zeitensprünge 13 (3) 513-523; darin: „Herrmann – die sechste“, 513-518

– (2001b): Erfundenes Frühmittelalter – furchtbare oder fruchtbare These? Der Skeptiker 14 (2) 70-75

– (2001a): Langobarden, Juden, Astronomen und auch Aachen · Zum Frühmittelalter und der einschlägigen Debatte; Zeitensprünge 13 (1) 108-131; darin: „Dieter B. Herrmann – zum Fünften“, 117-121

– (2000): Astromanie und Wissenschaft · D. Herrmann · F. Krojer · S. Rothwangl · W. Schlosser; Zeitensprünge 12 (4) 662-679

– (1999b): Wer hat an der Uhr gedreht? Wie 300 Jahre Mittelalter erfunden wurden; Econ/Ullstein, Düsseldorf · München · Berlin;

– (1999a): Boulevard und Seminar · Diskutanten und Väter der Phantomzeit mehren sich; Zeitensprünge 11 (2) 82-88

– (1991b): Augustus auf dem Prüfstand; Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart 3 (2) 43-49

– (1991a): Die christliche Zeitrechnung ist zu lang; Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart 3 (1) 4-20

Seidemann, Johann Karl (Hg. 1872): M. Anton Lauterbach’s, Diaconi zu Wittenberg, Tagebuch auf das Jahr 1538, die Hauptquelle der Tischreden Luther’s; Dresden

wiki = Wikipedia Die freie Enzyklopädie http://de.www.wikipedia.org/wiki/<Artikel>