Technik stürzt sein Reich ins Nichts
„Im Rahmen aller Untersuchungsöffnungen können wir übrigens festhalten, dass die Eisenringanker oder Eisenklammerringanker alle satt im karolingischen Mörtel lagen, also im Zusammenhang mit dem Aufmauern eingebaut worden sind.“
Soweit der Befund des Dombaumeisters. Die entscheidende Frage, ob dies für die Aachener Pfalzkapelle vor 800 oder nach 1100 der Fall war, ist nunmehr geklärt.
Ein klarer, ‘eisenharter’ Beweis durch Dr. Heribert Illig, der seit nunmehr 20 Jahren die These vom erfundenen Mittelalter vertritt und gegen alle Widerstände ständig untermauert. Sein Beweisgang beschränkt sich nicht auf die Aachener Pfalzkapelle, das Herz von Karls Residenz und von Karls Reich, sondern bezieht Aachen, Köln, Ingelheim und weitere „karolingische“ Fundorte ein.
207 Seiten, 58 Abb., Paperback
2. korrigierte und erweiterte Auflage, April 2012
Preis: 14,90 € (Inlandspreis einschl. Versand)
Mantis Verlag
ISBN 978-3-928852-44-9
Die Erweiterung gegenüber der Erstauflage besteht aus dem neuen siebenseitigen Kapitel “Römisches Britannien und Germanien” ab Seite 161 in dem es um die römische Eisenverarbeitung geht.
[…] oder Leere im frühen Mittelalter? Vorheriger/Nächster Beitrag « 2. Auflage von “Aachen ohne Karl den Großen” erschienen | Home 12. Mai 2012 um […]
[…] Heribert Illigs “Aachen ohne Karl den Großen” enthält eine Reihe von verdächtig obskuren C14- und […]