Nachdem einige Jahre das externe Interesse an der Fantzomzeitthese relativ gering war, ist seit letztem Jahr wieder ein deutlicher Anstieg zu vermerken, der sich in Form von aktuellen Zeitungsbeiträgen und Interviews äußert, mal positiv, mal negativ. Es ist ein neuerliches Interesse an der These spürbar.
Im März 2009 wurde die These z.B. ausführlich auf Radio Orange vorgestellt. Im November 2009 war die Welt um ein Portät bemüht, auf das Gunnar Heinsohn mit eimem offenen Leserbrief antwortete.
Als aktuelles Beispiel ist ein ganzseitiger Beitrag in der Münchner Abendzeitung vom 11.05.2010 zu vermelden.
Es gibt aber auch kleinere Beiträge, wie z.B. in der Zeit-Zeitung.
Desweiteren läuft die Diskussion im Forum Grenzwissenschaften noch immer (inzwischen 139 Seiten).
Im AZ-Artikel hat sich bei Papst Sylvester
ein Druckfehler eingeschlichen. Es geht
natürlich um Sylvester II., Gerbert von
Aurillac. Papst Sylvester V. ist falsch.