Hinweis auf eine weitere, diesmal inhaltliche Diskussion über die Phantomzeitthese
Im vorigen Beitrag ging es um eine Diskussion über die FZT, die (zumindest bis jetzt) am Thema vorbei sozusagen nur metatheoretisch ablief. Für die Beteiligten stand von vorneherein fest, dass wir Verschwörungstheoretiker seien, und die Frage war nur noch, ob wir als (a) “rechtsextrem”, (b) “linksextrem” oder (c) “harmlos” zu gelten hätten. Man einigte sich auf weitgehend harmlos.
“Inhaltlich wurde die Mittelalterthese selbstverständlich nicht diskutiert”, musste ich gestern feststellen. Allerdings hält die Diskussion erstaunlicherweise bis jetzt an, sogar unsere Intervention hier wurde zur Kenntnis genommen. Wer weiss also, ob die Dinge nicht doch noch eine positive Wendung nehmen. Zumal auch andernorts das Interesse an unserem Thema neu erwacht ist:
Im forum.grenzwissen.de wurde 2006 eine Diskussion über Illigs These angestoßen, die bald wieder vorbei war. Vor zwei Wochen nun hat einer der auch damals Mitdiskutierenden (“Perfidulo”) das Thema erneut aufgegriffen. Debattiert wird schon jetzt viel länger und gründlicher als damals. Freilich verläuft die Debatte bislang in relativ typischer Manier so, dass ein Einzelner die Illig-These vertritt und sich gegen mehrere wissenschaftsgläubige Gegner verteidigen muss.
“Wissenschaftsgläubig”, weil die Gegner sich schlicht nicht vorstellen können, dass erstens bisherige Mediävistik irrt und dass zweitens Mediävisten ihren Irrtum nicht eingestehen würden, wenn sie denn irrten. Folglich ist diesen Gegnern von vorneherein sicher, dass Illig derjenige ist, der falsch liegt. Sie meinen zu wissen, dass die Mediävisten Illig widerlegt haben, sie wissen nur nicht genau wie. Ihre Antworten sind entsprechend, so dass die Diskussion nur selten sachlich verläuft. Unterdessen schleppt der Illig-Befürworter “Perfidulo” dauernd neues Material an, das Illigs Recht beweisen soll.
Sollte ein Illig-Gegner aus dem dortigen Forum gelegentlich bei uns vorbeischauen, kann ihm hier weiter geholfen werden: Denn bei uns diskutiert unter dem Pseudonym “Laitein1” ein Vertreter des konventionellen Mittelalterbildes mit, der hervorragend informiert ist und bestimmt gerne darüber aufklärt, was genau akademische Mediävistik gegen uns einzuwenden hat. Eine längere Diskussion über Methodenfragen zwischen “Laitein1” und Vertretern der FZT, die die beiderseitigen Standpunkte gut verdeutlicht, ist hier nachzulesen.
Gut so, dass es Ihnen genaus so geht wie uns – oder eher bedauerlich? Dann aber doch wohl für alle Beteiligten, die mit guten Argumenten in den Ring gehen.
Die besten argumente von allen, weil exzellent mathematisch und statistisch untermauert, hat immer noch Fomenko und damit wir als Radikalkritiker der Chronologie und gelehrten Historie, die wir prinzipiell seinen Analysen mit den neuen, von uns entdeckten Faktoren näher stehen, als den angeblich fehlenden 297 Jahren.
Dennoch sind wir uns darin einig, dass die Karolinger Sagenfiguren sind.
Fomenko ist nur wahrlich kein Beispiel für gute Argumente, denn dieser ist nahezu vollständig textorientiert/schriftengläubig und die Statistik ist zuweilen kreativ bis fragwürdig (siehe ZS 2/95, 2/97, 3/97).
Zum Thema Fomenko siehe auch den Beitrag Stratigraphische Kontrolle von Zeitkürzungen.
So weit ich weiß, hat Herwig Brätz das Thema “Sinterbelag” in Köln aufgegriffen und einer vernünftigen Chronologie zugeführt.
Vielleicht kann man es im Forum nochmals einstellen oder darauf verweisen.
Im Übrigen geht es nicht so sehr darum, den von Fomenko vermuteten historischen Identitäten zu folgen, denn hier gibt es noch enormen Forschungsbedarf,als vielmehr um die unumstößliche Tatsache, dass die Chronologie nach einem mathematische-komputistischen Muster gestrickt wurde und deshalb auch nur mathematisch geknackt werden kann.
Das wußte schon Gustav Friedrichs vor nahezu 100 jahren und ebenso Micea Eliade, um nur 2 bekannte Namen zu nennen. Kein Schüler der magischen Wisenschaften des 18. oder 19. Jahrhunderts wäre je auf die Idee gekommen, dass Karl der Große etwas anderes sei als eine Sagenfigur!
Die Archäologie ist dher bezüglich der Wiederherstllung einer korrekten Chronologie weiterhin nur Hilfswissenschaft, die über Stratigraphien wenigstens die relative Zeitstellung zu sichern vermag.
Wenn z.B. ein Tell im Orient ausgegraben wird, dessen Untergang konventionell z.b. um -1500 datiert wird, dann wird logischerweise die jüngste Schicht – 1500 beginnen.
Noch läßt sich aber nicht sicher beweisen, wann Romanik, Gotik, Renassaicance und Barockstil erstmals erschienen und in welcher Geschwindigkeit sie sich ausbreiteten.
Die mittelalterelichen Zeiten um 1100 bis 1200 können unmöglich stimmen. Sind doch bei genauer Inaugenscheinnahme die erhaltenen Bauwerke allesamt mindestens 200 – 300 Jahre jünger einzustufen.
Es wird behauptet, Mitteleuropa wäre ab dem 11. Jahrhundert mit romanischen und bald darauf mit gotischen Bauwerken überzogen worden. Gleichzeitig gab es aber nur jämmerliche und kümmerliche Holzburgen, denn der großangelegte steinerne Burgenbau begann z.B. in Deutschland etwa um 1500.
Auf gallo-römische Merkurtempel im Decumatesland, das ab 260 allemanisch war folgen erst 1000 Jahre später romanische Überbauten! In der römischen Pfalz sieht es aber nicht anders aus!
Sorry, aber das was allgemein aufgetische und gelehrt wird ist alles allenfalls narrisch, aber nicht rational. Außerdem belegen meine Schlußfolgerungen eindeutig, dass man einen 1050-jährigen Shift einbaute, (532 nach 1582, JK, GK und XK sind aus einem Guß) der noch durch einen 220-jährigen Shift verwässert wird. Das gregoriansiche Jahr 0 und das Jahr 220 sind komputistisch-kalendarisch ununterscheidbar! Das ist einer der eingesetzten Tricks bei der Chronologiekonstruktion.
H. Brätz hat das Sinterbelag-Problem locker „gelöst“, indem er die Kölner St. Georgs-Kirche aus dem 13. Jh. ins 16. oder 17. Jh. verpflanzt. Er muss dabei die gesamte kunstgeschichtliche Entwicklung mit allen Stilepochen ignorieren bzw. nach eigenem Gusto umbauen. Das führt zu teilweise absurden Bauabfolgen und bau- / kunsthistorischen Entwicklungen. Die Versinterung als chemischer Prozess lässt sich zudem nicht beliebig verkürzen. Eine tragfähige „Lösung“ sieht anders aus.
Fomenkos Originalansatz mit der Ineinssetzung diverser Perioden scheitert an der Stratigraphie. Zumindest ungefähr wiederholende Herrscherabfolgen lassen sich in der aufgeschriebenen Geschichte durchaus feststellen. Das ist nichts Neues, dass haben andere vor und unabhängig von Fomenko bereits festgestellt. Mögliche Erklärungsvarianten für ähnliche Abfolgen (vgl. ZS 2/95) neben dem reinen Zufall sind:
Die Varianten 1 und 2 scheitern ebenfalls wieder an der Stratigraphie und an heutigen Funden in ungestörten Lagen, die die Fälscher hätten berücksichtigen müssen. Variante 3 scheint der einzig erfolgversprechende Ansatz, muss aber trotzdem klären, woher die vermeintlichen Übereinstimmungen kommen. Folgende Varianten sind denkbar:
Die Varianten 4 und 5 sind nicht wirklich sinnvoll. Die reale Geschichte wurde nach 6 neben den archäologisch nachweisbaren komplett erfundenen Zeitabschnitten ein wenig modifiziert, um dem Heilsgedanken zu entsprechen. Bei dieser Aktion kann übrigens durchaus kabbalistisches Denken zum Einsatz gekommen sein, ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Nicht untermauert sind jedoch die weitreichenden Schlüsse, die Sie daraus ziehen. Außerdem halte ich Ihre Aussagen zur Kalenderfrage derzeit weder für tragfähig noch für zwingend, da sind in der Forumsdiskussion zu viele Fragen offen geblieben.
Der entscheidende Punkt ist, dass jegliche sinnvolle Lösung den archäologisch / stratigraphischen / bau- und kunsthistorischen Test bestehen muss. Erst dann macht es überhaupt Sinn weiterzumachen. Die heutige Archäologie ist immer noch zu schriftengläubig, sie selbst vernachlässigt diese Methoden oft genug. Von dort ist wohl bis auf Weiteres kaum eine Lösung zu erwarten. Es ist aber leider auch immer wieder erforderlich, sich von anderen chronologiekritischen Ansätzen abzugrenzen, die den Bock zum Gärtner machen, d.h. Schrifttum als Basis verwenden und sich Archäologie, Stratigraphie, Bau- und Kunsthistorie usw. nach Belieben „hindengeln“. Bei ihren Bemerkungen zum Burgenbau ignorieren Sie z.B. den staufischen Pfalzen- und Burgen-Bau (siehe zum Burgenbau auch das Bayernbuch, S. 149-156). Natürlich besteht auch bei heutigen bau- und kunsthistorischen Abfolgen die Gefahr, dass sie an der bestehenden Chronologie geeicht sind, aber es handelt sich um nachvollziehbare technische Prozesse, deren Logizität und Ablauf im Prinzip nachprüfbar ist.
Herr Brätz verpflanzt mit guten Gründen die St. Georgskirche in das 16. Jh., ebenso wie ich den staufischen Burgenbau aus logischen Gründen unmöglich 200 bis 300 Jahre vor dem eigentlichen steinernen Burgenbau beginnen lassen kann.
Hier setzt auch genau meine Kalenderanalyse an.
Der wichtigste Shift im MA beträgt nämlich offensichtlich genau die 220 Jahre, um die die Jesuskonstruktion ununterscheidbar ist.
Mir wäre allerdings neu, dass hier jemals der entdeckte Sachverhalt als solches diskutiert worden wäre. Man versucht pauschal abzuwiegeln, indem man auf Nebenkriegsschauplätze ausweicht, die ich bitteschön und gefälligst zu beantworten hätte.
Ich habe eine Entdeckung gemacht, die eindeutig zu dem Schluss führt, den Thomas Riemer ohne Kenntnis derselben, aufgrund anderer Sichtungen schon vor Jahren richtigerweise zog: „Alles gefälscht vor 1600“.
Fomenko oder Gustav Friedrichs kamen wiederum mit anderen Methoden zum gleichen Schluss. Im Prinzip auch Kammmeier und andere. Die von Ihnen geforderte, stratigraphische Analyse führt bei absoluter Datierung derzeit definitiv ins Aus! Ihr Punkt 3 ist erst dann akzeptabel, wenn saubere Datierungsmethoden zur Verfügung stehen. Das ist bislang nicht der Fall. Es wird eindeutig schriftgläubig auch im MA datiert. Es gibt dabei zwischen uns zwar keinen Dissenz über die relative zeitliche Abfolge von kelto-römisch, romanisch, gotisch und Barock. Aber schon der Renaissancestil kann zeitgleich mit dem gotischen Stil verlaufen sein, ist letzterer doch normannischen Ursprungs und weitestgehend über die normannischen Eroberungen verteilt. Wer sind oder waren die Normannen? Wikinger, Goten, Jüten, Friesen, Langobarden = Lombarden etc? Völker oder Volksstämme, die gerade mal ein paar Kilometer, quasi auf Sichtweite an Nord- und Ostsee von einander weg lebten. Und über Jahrhunderte historisch fehlerhaft verortet wurden. Ich habe es Ihnen doch kürzlich bewiesen: Arianer = Schweden und Schwaben und Goten wurden im 16. Jahrhundert verfolgt! Wo bleibt denn die Antwort? Das Arianertum verboten!!!
800 bis 1000 Jahre Lücke zwischen römischen und romanischen Bauwerken! Was soll das?
Danach Wechsel im lockeren Hundertjahresrhythmus von Baustil zu Baustil.
Es wäre besser, sie würden sich meinen Berechnungen annehmen und nachvollziehen. Dann erst sind sie in der Lage zu erkennen, dass vor 1600 alles gefälscht wurde (natürlich unter Berücksichtigung auch realer Orte und Ereignisse, die aber chronologisch falsch verortet wurden)
Mittelalterliche Städte in der Levante aus der Bronzezeit sind fast identisch mit unseren mittelalterlichen Städten aus der mittelalterlichen Eisenzeit. Das spricht für die Richtigkeit der alten Überlieferungen von den askenasischen Zügen Städte bauender Orientalen nach Europa – und zwar im MA! Oder waren es Rückzüge von Goten, Skythen und Juden in ihre alte Heimat?
Andererseits: Woher kommt der grandiose gotische Baustil der Normannen, wenn dort doch noch bis ins hohe MA praktisch nur Holzburgen und Holzsiedlungen gebaut wurden?
Das Know How kann doch wohl nur im Vorderen Orient erworben worden sein. Aber wann?
Zeigen Sie mir ein Geschichtsbuch vor 1750 indem etwas anderes geschrieben steht, als das Deutsche bzw. deutschsprachige Stämme aus dem Orient kamen und über Europa die Vorherschaft hatten! Sie werden keines finden. Wer hat danach unsere Geschichte umgeschrieben? In welchem Geschichtsbuch steht zum ersten Mal die heutige Fassung über die Deutschen? Wer hat sie genehmigt?
Immerhin sind wir uns in dem von Ihnen genannten Punkt 6 dahingehend einig, dass jüdische Geschichtsschreibung ausschlaggebend für die Unsrige war. Jüdische Geschichtsschreibung war immer gematrisch-kabbalistisch verschlüsselt. Ohne eine einzige Ausnahme!
Die Frage stellt sich nämlich nicht, ob christliche oder islamische Herrscher, gleich ob weltlich oder kirchlich, Interesse an Geschichtsfälschung hatten. Das haben sie immer, bis heute. Die Frage stellt sich, welches Interesse die Juden an einer Fälschung hatten, zumal ja deren Anwesenheit und Geschichte die Unsrige vollkommen beeinflusste. Vielleicht ist es an der Zeit, mal den Blickwinkel zu ändern.
Ist nicht Exiguus, der Erfinder des 5-4-0 und 7-4-0 Systems 5-4-0 gestorben?
Oder 556, an einem geringfügig permutierten Datum von 565 oder HVH, an dem nach seiner Ostertafel das Jahr 33 oder die Kreuzigung am 25.3. = 1.4. JK war? Das war wegen der Zweierverschiebung natürlich ein Mittwoch, denn 33 AD war der 1.4. GK der 3.4. JK und 565 war es gerade umgekehrt. Kaum zu glauben – aber dennoch wahr. Wahrer als alles, was bislang je an Chronologiekritik geschrieben wurde, weil es mathematisch wahr ist!
Und endet seine seltsame 95-jährige Tabelle nicht 626 AD = 2 x 313, im Zeichen des Messias aus dem Hause David? Ist das nicht wahrer als wahr?
Nicht einmal die einfachsten komputistischen Chronologiekonstruktionen kann oder will man hier erkennen:
Beispiel Metonzyklus: 19 julianische Sonnenjahre sind 235 Monate, 38 Jahre sind 470 Monate.
Danach wurde der XK, Rom, Anno-Mundi 5500, das Auffinden der Hippolytustafel und der jüdische Kalender über das angeblich unbekannte Jahr 0 konstruiert. Die Kabbalisten diskutieren aber fast nur über die Zahl und Ziffer „0“. Seit wann?
16 x 19 = 304 Jahre, nach denen der Mond um 1 Tag im JK hinterherhinkt.
304 Tage hat der fiktive römische Kalender, Differenz 61 = AIN = 0 zu 365 Tagen.
912 Gründung HRR fällt in den 304 Jahreszyklus!
16 x 47 = 752 Gründung Roms und Gründung der Karolinger in Bezug auf 0 XK
16 x 235 = 80 x 47 = 3760 Anno Mundi der Römer in Bezug auf 0 XK
117 x 47 = 5499 Anno Mundi, Frühlings-Vollmond 25.3.
Siebzehn-Hundert wurde der GK eingeführt. Hundert-Siebzehn nach 1583! Und Hundert-Siebzehn = 117 nach Anno-Mundi des Jahres 1 = -5499.
Durch den 220-Jahresshift fällt 284 = 1284 = 0 oder 1000 der Kopten auf das Jahr 504 oder 1504 oder den 5.4.0 an dem die ganze Misere ihren Anfang nahm.
Klar dass 51 Jahre später, in Analogie zum 90. Geburtstag verkündeten und erhofften und erwarteten 51. Gnadenstaat der USA und als Spiegel der 15 = Jah = Gottessohn, nämlich im Jahre 1551 = 33 x 47 des Herrns, unsere geliebte Hippolytusstatue mit den gregorianischen Daten gefunden wurde.
@Dübbers: Das was Sie als “Nebenkriegsschauplätze” bezeichnen, sind essentielle Fragen, an denen Ihre These scheitert. Sie appellieren hier immernur an Ihre persönliche Genialität aufgrund derer Sie nicht irren können. Eine Diskussion wurde Ihnen angeboten, auch darüber, warum Ihre Berechnungen Anlaß geben zu Skepzis.
Mehr ist dazu bis auf Weiteres nicht zu sagen.
Archäologie, Stratigraphie, Bau- und Kunsttechniken, eine sinnvolle allgemeine Technikentwicklung, die sich in Funden widerspiegelt, das sind halbwegs „harte“ geschichtliche Evidenzen, die wir zur Verfügung haben. Was immer auch an Lösungen auf anderer Basis erdacht wird, sie müssen in diesen Rahmen passen, bzw,. daran gemessen werden.
Es besteht kein Zwang zu einer absoluten Chronologie und schon gar nicht der Zwang zum Einsatz fehlerhafter oder sonst irgendwie nicht sauber gegründeter Methoden, nur weil man unbedingt eine solche absolute Chronologie haben möchte.
Die unterschiedlichen Ansätze und Ansichten innerhalb der deutschsprachigen Chronologie-Kritik sind deutlich herausgearbeitet. Es macht wenig Sinn, die Details nochmals aufzuarbeiten. Die eine Seite gründet sich in Archäologie, Stratigraphie, Bau- und Kunsttechniken, Technikentwicklung etc., die andere … nicht.
Eine weitere Diskussion in diesem Stil ist nicht sinnvoll, die Argumente wiederholen sich, die Positionen sind ausgetauscht. Es kann sich inzwischen jeder ein Bild machen, wer wie und auf welcher Basis argumentiert.
Fantomzeit.de ist nicht die Heimat der sogenannten „Radikalen Chronologiekritik“ und will es auch nicht sein.
[…] im Artikel Grenzwissenschaftlich erwähnte Diskussion läuft erstaunlicherweise immer noch und hat sogar an Intensität stark […]