Mit dieser Frage ist man ständig konfrontiert, wenn es um die wissenschaftliche Einordnung von Antiken geht. Das Seltene ist wertvoll und wird gerne mit betrügerischer Absicht nachgeahmt. Da ist man angehalten, die Spreu vom Weizen zu scheiden. Die Ausstellung thematisiert anhand von Schenkungen aus Privatbesitz die Schwierigkeit der Unterscheidung von Echtem und Falschem und illustriert Methoden, mit denen Fälschungen entlarvt werden können.

Eine Sonderausstellung der Antikesammlung der Universität Bonn.

20.09.2009 – 17.01.2010

Akademisches Kunstmuseum, Antikensammlung der Universität Bonn
Am Hofgarten 21, 53113 Bonn

Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr
Sonntag 11 – 16 Uhr
Vom 24.12.2009 – 2.1.2010 und an Feiertagen ist das Museum geschlossen.