von Jan Beaufort

In der Diskussion mit Ulrich Voigt, die sich an Illigs Artikel 297 Jahre – zur Länge der Phantomzeit anschloss und hier nachzulesen ist, wurde die Frage wichtig, welche Bedeutung die so genannte Sedecennitas oder Hekkaidekaëteris für das Verständnis der Oster- und Passatafel hat, die am Sockel der umstrittenen “Hippolytstatue” angebracht wurden (siehe ebd.). Im vorliegenden Beitrag stelle ich in aller Kürze zusammen, was darüber bei Ludwig Ideler (Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie, Berlin 1825/1826) und August Strobel (Ursprung und Geschichte des frühchristlichen Osterkalenders, Berlin 1977) nachzulesen ist.

Nicht erst für Strobel, sondern schon für Ideler steht die Bedeutung der Zahl 16 für die Hippolyt-Tafeln außer Frage, gliedern sich doch beide Tafeln in 7 Spalten aus je 16 Zeilen (7 × 16 = 112). Ideler: “Man sieht, der Osterkanon des Hippolytus ist auf siebenmahl 16 oder 112 Jahre gestellt, also eigentlich eine ‚Hekatonkaidodekaëteris‘, wie die Griechen einen solchen Zeitraum nennen würden.” [Ideler Bd. II, S. 222] Konsequenterweise spricht Ideler vom “sechzehnjährigen Cyclus” der Tafeln.

Dabei weiß Ideler selbstverständlich: “… die Ostergrenzen kehren alle acht Jahre in gleicher Ordnung wieder.” Hippolyt hätte also “nicht weiter als bis auf 56 Jahre zu gehen gehabt; denn schon nach Ablauf derselben oder zweier Sonnencirkel kehren die Ostergrenzen zu denselben Wochentagen, mithin die Ostersonntage zu denselben Monatstagen zurück.” [ebd.]

Allerdings hält Ideler die Wahl eines 16-jährigen Zyklus anstelle der Oktaëteris für durchaus sinnvoll, weil sie ihm als “Verbesserung” der “ursprünglichen sehr unvollkommenen Octaëteris” der “Griechen” gilt. [ebd. Bd. II, S. 219] Ideler beruft sich dabei auf die Eisagoge des Geminus. (Über Geminus’ traditionelle Datierung ins erste vorchristliche Jahrhundert könnte der Chronologiekritiker aus mehreren Gründen leicht ins Grübeln geraten – aber das gehört jetzt nicht hierher.) Geminus zeigt einen Mangel der Oktaëteris auf, der sich am einfachsten mit Hilfe der Hekkaidekaëteris korrigieren lässt, obwohl diese auch selbst noch nicht genau genug ist:

“Wenn wir die Zeitrechnung bloß mit der Sonne in Einklang bringen wollten, so würden wir diesen Zweck durch die eben beschriebene Periode [die Octaëteris, jb] erreichen. Da aber nicht bloß die Jahre mit der Sonne, sondern auch die Monate und Tage mit dem Monde übereinstimmen sollen, so überlegte man, wie dies zu bewerkstelligen sei. Die genau genommene Dauer des Monats beträgt 29½ und 1⁄33 Tage. Es sind aber, mit Einschluß der eingeschalteten, 99 Monate in der Octaëteris; man nahm also diese Monatsdauer 99mahl, und erhielt so 2923½ Tage. Acht Sonnenjahre zu 365¼ halten aber nur 2922 Tage. Es ist also klar, dass wir alle acht Jahre um anderthalb oder alle sechzehn Jahre um drei Tage vom Monde abweichen werden. Man schaltete daher in jeder sechzehnjährigen Periode – ‘hekkaidekaëteris’ – zur Ausgleichung mit dem Monde drei Tage ein. Hierbei ergibt sich indessen ein neuer Fehler. Es werden nämlich rücksichtlich auf die Sonne in sechzehn Jahren drei, also in 160 Jahren 30 Tage oder ein ganzer Monat zu viel gerechnet. Aus diesem Grunde läßt man alle 160 Jahre einen Schaltmonat weg, indem man statt der drei Schaltmonate, die auf die (letzte) Octaëteris gehen, nur zwei rechnet, so daß nun wieder die Monate und Tage mit dem Monde, und die Jahre mit der Sonne übereinstimmen.” [Ideler, Bd. I, S. 296]

Hat Ideler Recht und gibt es diesen sozusagen komputistik-immantenten Grund für die Wahl der Hekkaidekaëteris anstelle der Oktaëteris, dann wird zugleich verständlich, warum die Hippolyt-Tafeln von 56-jährigen zu 112-jährigen werden mussten – denn erst 112 ist ein Mehrfaches von 16.

Wird die Bedeutung der Sedecennitas für die Hippolyt-Tafeln also schon aus Ideler ersichtlich, gilt selbiges verstärkt für Strobel. Das beginnt mit Strobels Beschreibung des Passazyklus: “Für sieben Zyklen von 16 Jahren, das sind 112 Jahre, hat Hippolyt die Passatage (= 14. Nisan) im römisch-julianischen Kalender, beginnend mit 222 n. Chr. (das 1. Jahr Alexanders, so Euseb, h. e. VI, 22), vorausberechnet.” [Strobel, S. 122]

Freilich problematisiert auch Strobel den 16-jährigen Zyklus sofort: “Aufgebaut auf der Oktaëteris, kehren die Daten bereits nach 8 Jahren in derselben Reihenfolge wieder. Die Wochentage repetieren nach sieben Oktaëteriden bzw. nach 2 Sonnenzyklen von 28 Jahren. So hätte eigentlich schon ein 56jähriger Zyklus genügt. Dennoch berechnet Hippolyt den 14. Nisan auf die doppelte Zeitspanne, also auf 7 Doppel-Oktaëteriden bzw. 4 Sonnenzyklen. Warum?” [ebd.]

Anstatt hier nun wie Ideler auf Geminus zurückzugreifen, erinnert Strobel an einen Vorschlag aus Der Paschastreit der alten Kirche, Halle 1860, von A. Hilgenfeld. Dieser beantwortet die Frage nach dem “Warum” der 112-jährigen Tafel mit der Bemerkung: “Offenbar nur, um die rückschreitende Folge der Ostergrenzen in den 7 Zyklen durch alle 7 Tage der Woche (für das erste Jahr des Zyklus: Sonnabend, Freitag, Donnerstag, Mittwoch, Dienstag, Montag, Sonntag) anschaulich zu machen.” Für Strobel ist diese These, nach der es bei der Erweiterung der Tafel auf 112 Jahre um die bloße Veranschaulichung einer Auffälligkeit der Sedecennitas ging, “einsichtig”. Allerdings fügt er gleich als eigene Vermutung hinzu: “Könnte es aber nicht auch so gewesen sein, daß Hippolyt eine ihm als Vorlage dienende größere Periode (z. B. die 84jährige) übertreffen wollte? Es sprechen hierfür in der Tat manche Gründe.” [ebd.]

Andernorts verteidigt Strobel in einer Fußnote die Hippolyt-Tafeln gegen zu radikale Kritik vom komputistischen Standpunkt. Zwar sieht auch Strobel ihre für die Praxis problematischen Aspekte, meint aber nicht, die Tafeln seien deshalb völlig unbrauchbar gewesen. In diesem Zusammenhang bringt er genau jenes Geminus-Zitat, das auch Ideler angeführt hatte. Weil der Strobel’sche Kontext interessiert, sei hier die ganze Fußnote wiedergegeben:

“Es erscheint durchaus zweifelhaft, ob man die hippolytische Arbeit wirklich für so simpel einschätzen darf, wie es immer wieder geschehen ist. W. Hartke (1961), S. 10 f., der den diffizilen Hintergrund des 112jährigen Zyklus in Gestalt der 84jährigen Periode aufgedeckt hat, spricht von einem ‘schlauen Praktizismus’ und von einer unwissenschaftlichen ‘hybriden Konstruktion’. Sicher hat Hippolyt, wie die altkirchliche Tradition bemerkt (Cyrill), ‘etwas schlechteres’ an die Stelle der 84jährigen Periode gesetzt, aber soll es so schlecht und simpel gewesen sein, wie fast alle Forscher annehmen? Vergessen wir in diesem Falle nicht, daß wir nur die Zahlen der Statue, jedoch kein erläuterndes Wort des Autors besitzen. Werden wir ihm mit unserem Urteil gerecht? Es ist nicht ausgeschlossen, daß Hippolyt seinen Zyklus im Blick auf das erstellte, was längst vor ihm bereits der gelehrte Geminos (1. Jh. v. Chr.) über das kalendarische Grundschema der Oktaëteris ausführte (VIII, 26-49; zit. nach Ginzel, Handbuch III, S. 267 f.): ‘Nun hat aber das Sonnenjahr 365¼ Tage, acht Jahre fassen also 2922 Tage, die man erhält, wenn man die Jahrestage mit 8 multipliziert. Da nun die Tage nach dem Monde 2923½ betrugen, so werden wir in jeder 8jährigen Periode im Verhältnis zum Monde 1½ Tag zurückbleiben. Folglich werden wir in 16 Jahren (!) drei Tage gegen den Mond zurückbleiben. Aus diesem Grund werden in jeder 16jährigen Periode (Hekkaidekaëteris) mit Rücksicht au den Mondlauf 3 Tage hinzugesetzt, damit wir die Jahre nach der Sonne, die Monate und Tage nach dem Monde rechnen. Läßt man diese Berichtigung eintreten, so hat sie aber wieder einen anderen Fehler im Gefolge. Nämlich jene in den 16 Jahren hinzugesetzten 3 Tage verursachen in 160 Jahren ein Voraussein im Verhältnis zur Sonne von 30 Tagen oder einem Monat. Aus diesem Grunde wird alle 160 Jahre ein Schaltmonat aus einer der 8jährigen Perioden herausgenommen, d. h. anstatt der 3 Monate, welche in 8 Jahren eingeschaltet werden sollen, werden nur zwei eingeschoben. So ist dann wieder von vorn nach Auslassung dieses Monats hinsichtlich der Jahre mit der Sonne Übereinstimmung vorhanden.’ Jeder dieser Sätze scheint wie im Blick auf die Hippolytische Konstruktion gesprochen.” [ebd. S. 125]

Der letzte Satz dieser Anmerkung lässt einen engeren Zusammenhang zwischen Geminus und Hippolyt vermuten, als ihr traditionell über 300-jähriges Getrenntsein nahe legt – aber das ist, wie gesagt, eine andere Baustelle. Das obige Ausrufezeichen hinter “16 Jahren” dürfte von Strobel selbst stammen, denn bei Geminus steht es nicht und Ginzel hätte es kaum ohne Autorenangabe eingefügt. Der in der Anmerkung genannte Cyrill gehört dem Komplex “Dionysius Exiguus” an: DE versteht seine eigene 95-jährige Ostertafel als unmittelbare Fortsetzung der cyrillischen.

Die Anmerkung macht deutlich, dass sich die Sedecennitas auch für Strobel als komputistisch sinnvoller eigenständiger Zyklus verteidigen lässt. Als viel wichtiger erscheint gleichwohl ihre theologische, symbolische Bedeutung: “Hippolyt läßt außerdem verschiedene spekulative und praktische Erwägungen erkennen, die sein Schema bestimmt haben. Wir sehen, daß das Hauptbestreben des Hippolyt vor allem dahin ging, das Leben Jesu von der Empfängnis bis zum Tode zyklisch zu erfassen. Es erscheint so stark ausgeprägt, daß dafür letztlich die mindere Brauchbarkeit des Zyklus für die kirchliche Passaberechnung in Kauf genommen ist.” [ebd. S. 125]

Wie sieht nun jenes “zyklische Erfassen” des Leben Jesu in Hippolyts Tafel genauer aus? Dazu Strobel, S. 126: “Die kunstvolle Anlage des Osterkanons tritt allenthalben hervor. Hippolyt setzte die ‘Genesis Christi’ auf den 2. April (2 v. Chr.), d. i. in seinem Pinax [Tafel’, jb] das 2. Jahr der ersten Sedecennitas. Das Leiden Christi erscheint auf das letzte Jahr der zweiten Sedecennitas datiert und wird dort ausdrücklich mit ‘pathos christou’ bezeichnet, wobei es auf den 25. März (29 n. Chr.), einen Freitag gesetzt ist. Zwischen Kreuzigung und ‘Genesis’ erstreckt sich genau ein Zeitraum von 30 lunisolaren Jahren, woraus folgt, daß mit letzterer die ‘Geburt’, nicht aber etwa die ‘Empfängnis’ gemeint ist. Auch das 2. Zyklusjahr deutet dies an.”

Wir verstehen: Wenn Jesu “Geburt” auf den April des zweiten Jahres der ersten Sedecennitas gesetzt wurde, dann bleibt das erste Jahr der “Empfängnis” vorbehalten. Da das “Leiden” mit dem letzten Jahr der zweiten Sedecennitas zusammenfällt, ist die theologische Bedeutung der doppelten Sedecennitas unverkennbar: Es handelt sich um jene 32 Jahre, auf die sich gemäß einer alten katholischen Tradition das irdische Leben Jesu von der “Empfängnis” bis zum “Tod” erstreckt hat. (Es mutet merkwürdig an, dass Ulrich Voigt, dem man sonst nicht nachsagen kann, er wäre mit der Materie nicht vertraut, diesen bei Strobel offensichtlichen Zusammenhang nicht erkannt hat – vgl. seinen Kommentar zu Illigs 297 Jahre vom 10. Mai.)

Strobel weiter: “Hippolyt entspricht mit diesem Entwurf der lukanischen Tradition (Lk. 3, 23) vom Lebensalter Jesu zu Beginn seines Wirkens.” Dort, in Lukas 3, 23, heißt es: “Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreißig Jahre alt.” Zusammen mit Lk. 3, 1 und 2 (“Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius … geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste”) wird hier ein chronologisches Schema fassbar, nach dem Jesus im 16. Jahr des Kaisers Tiberius starb – was ein weiteres Mal für die Bedeutung der Sedecennitas in Hippolyt’s Tafel spricht. (Aufgrund dieser und weiterer Bezüge meine ich augenblicklich, dass die Hippolyt-Tafeln in ihrer mutmaßlich ursprünglichen Form – d. h. ohne Einleitung – dem “Lukas-Justinian-Komplex” angehören: siehe meinen Kommentar zu Illigs 297 Jahre vom 30. April 2007.)

Die nicht zu leugnende Bedeutung der Sedecennitas für Hippolyt wird schließlich deutlich aus einem Strobel-Passus, der in der Auseinandersetzung mit Voigt schon mehrfach Thema war. Strobel wundert sich darin über den Umstand, dass Hippolyt’s Ostertafel für Jesu Todesjahr zwei unterschiedliche Termine anzusetzen scheint – ein Problem, dem sich jede Deutung sowie auch jede versuchte Neudatierung der Tafel gegenüber sieht:

“Eigentlicher Fixpunkt [des Hippolyt’schen Osterzyklus, jb], von dem aus sekundär das Geburtsdatum in den Zyklus einbezogen wurde, war ohne Zweifel der Todestermin. Ist aber seine periodische Auswertung bis Hippolyt allezeit richtig erfolgt? Für 30 n. Chr. spricht, daß die Differenz zwischen dem Beginn des Zyklus (d. i. 222 n. Chr.) und dem vorzuziehenden Todesjahr Jesu durch 8 bzw. 16 ohne Rest teilbar ist. Wir scheinen damit wiederum auf 30 n. Chr. gewiesen zu sein (222 n. Chr. – 192 = 30 n. Chr.). Da für Hippolyt indessen der 25. März (29 n. Chr.) nach ausdrücklichem Vermerk des Pinax den Todestag Christi bezeichnet, wobei dieser mit dem letzten Jahr der zweiten Sedecennitas verbunden ist, sollte die Rechnung wohl richtiger lauten: 222 n. Chr. – 1 = 221 n. Chr. = 12 × 16 + 29 n. Chr. Dennoch sind diese Zahlen im vermuteten Sinne aufschlußreich. Hippolyt dürfte auf sein 1. Zyklusjahr (= 222 n. Chr.) gekommen sein durch eine ihm vorliegende andere Aufgliederung der Zeit nach Christi Tod, die zahlenmäßig so dargestellt werden kann: 30 n. Chr. + 16 + 2 × 84 + 8 = 222 n. Chr. Wahrscheinlich entsprach Hippolyt bei diesem Ansatz zwei bereits vor ihm gebräuchlichen Rechnungen mit Hilfe der 8- und 84jährigen Periode, die beide zweifellos auf 30 n. Chr. gründeten, die aber im Blick auf das Datum 25. März n. Chr. modifiziert wurden.” [ebd. S. 123]

Strobel hält die Sedecennitas also für bedeutend genug, um die Gleichung “221 n. Chr. = 12 × 16 + 29 n. Chr.” als sinnstiftend erscheinen zu lassen. Umso mehr dürfte die aus Sicht der FZT interessante Gleichung “838 (trad.) n. Chr. = 541 (fztheor.) n. Chr. = 32 × 16 + 29 = 16 × 32 + 29”, die nicht nur die Sedecennitas, sondern darüber hinaus die doppelte Sedecennitas verwendet, den Theologen Hippolyt / Justinian fasziniert haben. [siehe den genannten Kommentar vom 30. April]

Es war Strobels Entdeckung, dass die Kopfjahre antiker Ostertafeln mittels Gleichungen wie der obigen auf Jesu geglaubtes Todesjahr verweisen. Auch letztere Gleichung folgt – von der fztheoretischen Abweichung abgesehen – Strobel’schen Überlegungen. Sie ist ein Hinweis auf eine FZ von exakt 297 Jahren. Die sich ergebenden Mehrdeutigkeiten sind nicht größer als die, mit denen sich Strobels eigene Interpretation auseinander zu setzen hat. Hippolyt’s Ostertafel war eben an erster Stelle das Werk eines Theologen, nicht das eines Komputisten.

Literatur

Jan Beaufort, Richtigstellung zu Lukas, ZS 2/2004, S. 432-435

Jan Beaufort, 30 Fragen zur Fantomzeittheorie, http://www.fantomzeit.de/?page_id=61

Jan Beaufort / Ulrich Voigt, Kommentare zu Heribert Illig, 297 Jahre – zur Länge der Phantomzeit, http://www.fantomzeit.de/?p=85

Andreas Birken, Das porphyrne Fundament der Mittelalterthese, ZS 2/2005, S. 465-471

Andreas Birken, Phantomzeit und Osterrechnung, ZS 3/2006, S. 748-764

Francesco Carotta, War Jesus Caesar?, München 1999

Hermann Detering, http://www.hermann-detering.de

F. K. Ginzel, Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie, Bd. III, Leipzig 1914

W. Hartke, Vier urchristliche Parteien und ihre Vereinigung zur apostolischen Kirche, Deutsche Akademie der Wissenschaften. Schriften der Sektion für Altertumswissenschaft 24, 1961

A. Hilgenfeld, Der Paschastreit der alten Kirche, Halle 1860

Ludwig Ideler, Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie, 2 Bände, Berlin 1825/1826

Heribert Illig, Wer hat an der Uhr gedreht?, München 1999

Heribert Illig, Antwort auf Ulrich Voigt, ZS 2/2005, S. 472-481

Heribert Illig, 297 Jahre – zur Länge der Phantomzeit, ZS 3/2006, S. 765-776, http://www.fantomzeit.de/?p=85

Heribert Illig, Arno Borst, 8.5.1925 – 24.4.2007, http://www.fantomzeit.de/?p=136

J. J. O’Connor / E. F. Robertson, Geminus, http://www-history.mcs.st-andrews.ac.uk/Biographies/Geminus.html

August Strobel, Ursprung und Geschichte des frühchristlichen Osterkalenders, Berlin 1977

Uwe Topper, Der Zeitsprung von 297 Jahren ist widerlegt, http://www.ilya.it/chrono/pages/framartikdt.htm

Ulrich Voigt, Zeitensprünge und Kalenderrechnung, ZS 2/2000, S. 296-309

Ulrich Voigt, Über die christliche Jahreszählung, ZS 2/2005, S. 420-454

Ulrich Voigt, Über die christliche Jahreszählung. Anmerkungen und Ergänzungen, ZS 3/2005, S. 732-736

Ulrich Voigt, L = 0, ZS 3/2006, S. 741-747